Heute habe ich mir folgenden Film angesehen… (2025)

Homepage Forum Community Small Talk Heute habe ich mir folgenden Film angesehen… (2025)

Dieses Thema enthält 401 Antworten und 15 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von The-Lion-King The-Lion-King vor 2 Stunden, 17 Minuten.

Ansicht von 15 Beiträgen - 346 bis 360 (von insgesamt 402)
  • Autor
    Beiträge
  • #252653
    Profilbild von hal9000b
    hal9000b
    Community Mitglied
    Beiträge: 1890
    @hal9000b

    Thor (Disney+)

    Ich muss bisschen was nachholen. Ich halte mich kurz. Hoffentlich nicht alles doppelt.
    Thor, Loki, Asgard werden ins Marvel-Universum integriert. Besonders Asgard ist dabei eine Augenweide. Die Geschichte ist recht einfach. Brannagh als Regisseur liebt die schräge Kamera. Das nervt irgendwann. Effekte immer noch top top.
    Ich mag den Film immer noch. Objektiv eher aber ein weniger guter Vertreter der Phase 1.

    8 / 10 Lügnern

    #252655
    Profilbild von hal9000b
    hal9000b
    Community Mitglied
    Beiträge: 1890
    @hal9000b

    Marvel‘s The Avengers (Disney+)

    Das ist immer noch einer besten und brachialsten Superheldenfilme. Sehr lang aber sehr kurzweilig. Jeder bekommt sein Spotlicht. Paar richtig gute Schmunzler (mickriger Gott) und immer noch geniale Effekte. Das ist perfektes Popcorn-Kino.

    9,5 / 10 Invasionen

    #252657
    Profilbild von hal9000b
    hal9000b
    Community Mitglied
    Beiträge: 1890
    @hal9000b

    Iron Man 3 (Disney+)

    Besser als in Erinnerung. Aber ein Film, der mit Eifel0815 als Song beginnt, hat es direkt schwer.
    Iron Man hat es mit dem Mandarin und einem Konkurrenten zu tun.
    Der Film ist wichtig als Traumabekämpfung der Ereignisse von Avengers.

    7,5 / 10 Mechaniker

    #252659
    Profilbild von DerSchweiger
    DerSchweiger
    Community Mitglied
    Beiträge: 834
    @derschweiger

    Together – Unzertrennlich [Sneak Preview]

    In der jüngeren Vergangenheit grölt man ja schon vor Freude, wenn man bloß hört, dass ein Horrorfilm aus Australien in der Mache ist. Sicher, „Badabook“ und „Late night with the Devil“ sind stark – aber weil es Horror ist, gibt es auch hier viel Murks.
    In welche Kärbe schlägt denn hier „Together“?

    Tim und Millie sind schon lange ein Paar. Das Prädikat „junges“ Paar hat man offensichtlich auch hinter sich gelassen – für eine mögliche Familienplanung wird es eng.
    Doch das ist nicht das einzige Problem: Tim hat ein Trauma. Seit seiner Kindheit – oh Schreck! Das hindert ihn daran, erwachsen zu werden. Als Mitte Dreißigjähriger fühlt er sich wie der 18jährige aufstrebende Rockstar… doch zu mehr als weinerlichen Träumen reicht es nicht.
    Millie dagegen steht mit beiden Beinen im Leben. Um der Beziehung dann einen rettenden Kick zu geben, will sie aus der Stadt ins Land hinaus ziehen. Nicht so weit, nur 30 Minuten weit weg… für Tim dennoch eine Weltreise: Er kann kein Auto fahren.
    Dort möchte sie an einer Schule arbeiten, Tim dann vielleicht an etwas anderem.

    Doch wer ahnt es: Nada. Stattdessen stürzt man bei einem Spaziergang in eine dunkle Höhle. Aus Verzweiflung, verdursten zu müssen, trinkt man aus einem dunklen Tümpel.
    Wer glaubte, bis hierhin sei es schon richtig gruselig, der schaue doch mal etwas weiter.
    Von nun an scheinen Tim und Millie nicht mehr zu trennen zu sein. Verlässt Millie das Grundstück, gerät Tim in Panik, wird von einer Wand an die Andere geschleudert… uiuiui.
    Der Traumageübte Tim ahnt schon früh, dass da etwas faul ist. Millie sieht in Tims unbehandelten Panikattacken einen Angriff auf deren Beziehung und sucht Rat bei ihren Nachbar Jamie.

    Was zunächst auffällt: Die Protagonisten sind nicht ernst zu nehmen. Ewiges Geschwafel über die große Liebe, dann aber in einer äußerst toxischen Beziehung lebend. Er ist in allem von ihr Abhängig – er könnte nicht einmal in der Stadt einkaufen gehen, weil er kein Auto bewegen kann. Sie lebt die Beziehung wie eine Mutter zu ihrem heranwachsenden Sohn, der Stuss um Stuss begeht und dabei vergisst, den ersten Schritt in die Reife und Verantwortung zu gehen.
    Sex haben sie natürlich auch nicht mehr. Schon lange nicht – daran scheint sein Trauma aus der Kindheit schuld zu sein.

    Gemixt wird diese Prämisse durch einige durchaus gruselige Szenen und (teils) selbstreflektierenden Humor. Wie Tim als Trottel vom Dienst beziehungsunfähig durch diese lang bestehende Beziehung läuft, ist zum kopfschütteln. Die Lacher auf seine Kosten sind gewiss.
    In Momenten, wo der Bodyhorror greift, wird mit Hilfe von Schnitt und Dialog der Schocker zum Schmunzler. Manchmal kann so ein Mix gelingen, manchmal geht es eben schief.
    Im Grunde würde ich dazu neigen, den Humor als deplaziert zu beschreiben – aber es ist der einzige Faktor, der mich im Film gehalten hat.

    Die Story in Horrorfilmen ist ja manchmal schräg – auch hier lässt es ich gut mit „Pipi-Kacka-Pups“ zusammenfassen.
    Unabhängig davon steht die Frage, wie man es umsetzt. Der Ton ist nun gesetzt, die ständige Anziehung der Beiden im Laufe des Films aber überaus schrecklich dargestellt.
    „Wir sind wie Magnete, die sich gegenseitig anziehen“… ja gut, deswegen diese schrecklich dumme Szene im Flur.
    Dabei gibt es tatsächlich Stellen, die recht gut inszeniert sind. Nimmt man hier diesen blöden Humor raus, hat man richtig gruselige Momente.

    Die Kamera arbeitet dabei recht solide, inzwischen „klassische“ Fahrten (Dusche) inklusive. Der Grusel in den dunklen Szenen ist gut eingefangen, und auch bei Tageslicht gelingen schaurige Aufnahmen. Nimmt man diese Momente zur Hand, hätte man einen richtig bedrohlichen Film aufziehen können. Lässt sich aber nicht verkaufen, also untermalen wir es mit Gags.
    So wie bei „Clowns in a cornfield“ einige Zuschauer gesellschaftskritische Töne wahrgenommen haben und den Film als wichtigen Beitrag feiern, wird man auch hier wichtige zeitgemäße Töne gehört haben.
    Schauspielerisch ist es Horror-Ok, dass ein Jamie mit minimalistischer Mimik die Protagonisten aber jederzeit in die Tasche zu stecken vermag, spricht Bände.

    Wer eine Auflösung im Sinne einer Herleitung erwartet, wird möglicherweise enttäuscht. Es passiert, was passieren mag. Hier wird die ewige Liebe zu einem Horrorfest, aber rettet dieser Moment einen ganzen Film?
    Sicher kann man nun die Psyche bedienen und interpretieren. Der Sturz in die Höhle vielleicht als Blick in sich selbst, dem Stellen der eigenen Unzulänglichkeit und dem Fehlen der Empathie gegenüber seines Partners, dass sich aufeinander einlassen indem man die inneren Werte und Sorgen des Anderen als Anlass seiner eigenen Handlungen akzeptiert… Und klar, das Auflösen seiner Selbst um sich völlig dem anderen herzugeben – oder anders: Das totale Vereinnahmen des Partners.
    Er kann hier in beide Richtungen gedacht werden und möchte vielleicht klüger daherkommen, als er letztlich ist.

    Oder dann doch schlicht: Tim erkennt, dass er die Handlungsunfähigkeit seiner Mutter nachahmt („ich bin nicht meine Mutter!“) und flüchtet in den Schoß der aktiven, zielstrebigen „Mutter“, die dann aber seine Partnerin ist.
    Zusammengefasst möglicherweise die plausible Lösung und dann doch ewiger Schrecken unter dem Mantel einer liebevollen Vereingung.

    Um einen „befriedigenden“ Effekt herzuleiten, hätte das Paar in seinen Sorgen ernst genommen und spürbar gezeichnet werden müssen. Dabei stecken sie in einer Beziehung, in der man bereits nach einer Minute in den Saal rufen möchte „Macht doch bitte einfach Schluss!“
    Stattdessen werden beide Figuren (in meinen Augen) unnahbar und äußerst unsympathsich gezeichnet. Von Anfang bis Ende ist die einzig sinnige Lösung eine Trennung beider Figuren. Dass das Ende dann als schlüssig und als Zeichen ewiger Liebe gedeutet wird, will mir nicht in den Kopf.
    Klar, Horror wählt nicht immer das Happy End, soweit ist mir das klar. Die Reise in den Horror funktioniert dann aber auch nur, wenn man einer Figur folgt, mit der man anbandeln kann.

    Für mich, vermutlich aus „falschen“ Gründen, ein beinahe unerträglicher Film, der den Horror dort findet, wo andere ihren persönlichen Regenbogen suchen.

    Eine Wertung fällt schwer. Von „Schund“ bis „Schade. Hätte man an einigen Schrauben gedreht, hätte…hätte“ ist die Bandbreite groß.
    Für einige Filmkritiker einer DER Filme des Jahres (Puh!), bei mir letztlich knapp unter OK.

    4/10

    #252661
    Profilbild von hal9000b
    hal9000b
    Community Mitglied
    Beiträge: 1890
    @hal9000b

    Sehr interessant. Die Werbung wirbt mit Horrorfilm des Jahres. 100% RT. Und ähnlichem. Da vertraue ich lieber der Review hier.

    #252666
    Profilbild von Thanassi
    Thanassi
    Community Mitglied
    Beiträge: 888
    @thanassi

    Ein Glück, dass Geschmäcker verschieden sind. Bin bei diesem Film gut unterhalten worden und von mir bekommt er eine 7,5 von 10.

    Ich habe schon bedeutend schlechtere Filme gesehen. (Clown in a Cornfield gehört dazu !) :-)

    #252684

    Reparud Rudrepa
    Community Mitglied
    Beiträge: 483
    @reparud_rudrepa

    Krieg der Welten (2025, amazon Prime)
    Vollsten Respekt für diese Produktion, denn so einen Rohrkrepierer hab ich echt schon lange nicht mehr gesehen.

    Ab der ersten Minute ein wildes und immer hektischer werdendes Hin und Her zw. Teams, Facetime, Whatsapp, Teamviewer uvm. sowie unendlich vielen Überwachungskameras in allen möglichen Perspektiven. Das wirkt zunächst noch sehr modern für den Aufguss des H.-G.-Wells-Sci-fi-Klassikers, aber wem das gefällt, der wird sicherlich auch empfänglich sein für einen hoffentlich nie erscheinenden „Excel 365 – Der Film“.
    Dann geht die Action richtig los und die Invasion beginnt und ganz schnell verschwurbelt sich die Handlung in Abstrusitäten, wobei persönliche Dramen auch noch zum Aufblähen der Handlung reingepumpt werden. Aber das Highlight der 90-minütigen Dauerwerbesendung ist dann, dass Amazon die Welt rettet. Das hier ist wohl der feuchte Traum von Jeff Bezos, aber in keinem Fall sehenswert.

    Normalerweise würde ich noch 2 Punkte geben für Technik und Schauspieler (Ice Cube und Eva Longoria), aber angesichts der Verspottung der Zuschauer bin ich dazu nicht bereit.

    0/10 Werbesendungen

    #252686
    Profilbild von DerSchweiger
    DerSchweiger
    Community Mitglied
    Beiträge: 834
    @derschweiger

    Krieg der Welten (2025, amazon Prime)
    Vollsten Respekt für diese Produktion, denn so einen Rohrkrepierer hab ich echt schon lange nicht mehr gesehen.

    Ab der ersten Minute ein wildes und immer hektischer werdendes Hin und Her zw. Teams, Facetime, Whatsapp, Teamviewer uvm. sowie unendlich vielen Überwachungskameras in allen möglichen Perspektiven. Das wirkt zunächst noch sehr modern für den Aufguss des H.-G.-Wells-Sci-fi-Klassikers, aber wem das gefällt, der wird sicherlich auch empfänglich sein für einen hoffentlich nie erscheinenden „Excel 365 – Der Film“.
    Dann geht die Action richtig los und die Invasion beginnt und ganz schnell verschwurbelt sich die Handlung in Abstrusitäten, wobei persönliche Dramen auch noch zum Aufblähen der Handlung reingepumpt werden. Aber das Highlight der 90-minütigen Dauerwerbesendung ist dann, dass Amazon die Welt rettet. Das hier ist wohl der feuchte Traum von Jeff Bezos, aber in keinem Fall sehenswert.

    Normalerweise würde ich noch 2 Punkte geben für Technik und Schauspieler (Ice Cube und Eva Longoria), aber angesichts der Verspottung der Zuschauer bin ich dazu nicht bereit.

    0/10 Werbesendungen

    Den habe ich gestern auch gesehen und konnte kaum glauben, was einem da vor den Latz gehauen wurde!
    Stimme in allen Punkten zu und will noch hinzufügen, dass Du hier die positiven Dinge betonst ;)
    Besonders witzig der 24/7 alles überwachende Vater, der seine Kinder auf Schritt und Tritt stalkt – mitsamt Lesen der Chatverläufe etc! Und dann ist er empört, als die Aliens die Daten der Menschheit lesen wollen – ich kann nicht mehr!! :D

    Bevor wir aber Amazon für ihre gute Tat auf die Schulter klopfen: Um die Welt zu retten, muss vorher noch artig bei denen eingekauft werden! – macht das mal, wenn alle Satelitten abgeschossen sind…. huihuihui.

    Die 0/10 teile ich noch wohlwollend ;)

    #252688

    Reparud Rudrepa
    Community Mitglied
    Beiträge: 483
    @reparud_rudrepa

    @derschweiger Da hast du recht, die Logik hab ich außen vor gelassen. ;-) Ich kann mir nur vorstellen, dass der Film als Steuerabschreibung benötigt wurde, denn der wird schon ein paar Dollar gekostet haben.

    #252704
    Profilbild von hal9000b
    hal9000b
    Community Mitglied
    Beiträge: 1890
    @hal9000b

    The Covenant (Prime)

    Im Titel steht eigentlich „Guy Ritchie‘s…“. Aber da ist wenig Guy Ritchie drin bis auf paar extravagante Kameraeinstellungen. Und das tut dem Film gut. Da gibt es wenig unnötige „Coolness“, Zeitsprünge und anderes Zeug. Und in dem Thema ist das gut so. Dafür gibt es einen klassischen Aufbau in drei Akten.
    Einführung der Charaktere in Akt 1: US-Soldaten, Dolmetscher und Taliban.
    Dann kommt die Krise. Ich Spoiler nicht.
    Und die Katharsis in Akt 3. ob positiv oder negativ lasse ich auch mal ungesagt.
    Das ist alles sehr spannend. Und das obwohl ich kein Freund von (Anti-)Kriegsfilmen bin.
    Somit überraschend gut.

    7,5 / 10 Schulden

    #253037
    Profilbild von The-Lion-King
    The-Lion-King
    Community Mitglied
    Beiträge: 3865
    @the-lion-king

    Weapons (Kino)

    In der amerikanischen Kleinstadt Maybrook erwachen eines Nachts um 2:17 Uhr siebzehn Schulkinder aus dem Schlaf
    und verschwinden spurlos in der Dunkelheit.

    Weapons ist ein echter Überraschungshit geworden, dessen Trailer in eine womöglich ganz andere Richtung locken will.
    Hier bekommt man aber ein gekonnten Genremix aus Horror, Thriller und teilweise sogar etwas Humor geboten.

    Zach Cregger führt hier Regie, der nach dem hervorragenden Barbarian auch mit doppeltem Budget belohnt wurde.
    Im Bietergefecht um die Filmrechte setzte sich schließlich New Line Cinema gegen Universal Pictures, Netflix & Sony durch.

    Während Barbarian zum Ende hin etwas unausgereift & nicht ganz überraschend endete, macht Weapons gerade durch
    das fantastische Ende einen riesigen Sprung. Er ist vielleicht 10-20 Minuten zu lang. Das ist aber verschmerzbar.

    Wenn die Grundsubstanz aus spannendem Nervenkitzel, unterschwelligem Sound & erzählerischer Finesse in Einklang gebracht
    wird, dann kam man mit Weapons eine der besten Genrefilme des Jahres sehen. Together & Bring her back stehen aber noch aus.

    Aber allein die geballte Power aus diesen 3 Filmen zeigt, das der Horrorthriller an sich immer wieder neue Ansätze findet.
    Der Cast ist klasse. Vor allem Julia Garner & Josh Brolin, die kurzfristig besetzt wurden, können überzeugen.

    Der kleine Star von Weapons ist aber Nebendarstellerin Amy Madigan, die mit ihrer Rolle sprichwörtlich reinplatzte & begeisterte.
    Neben Nosferatu und Blood & Sinners wohl eine der Genreüberraschungen in Sachen Atmosphäre, Nervenkitzel & Bedrohlichkeit.

    09/10 Kinder

    #253039
    Profilbild von Shane54
    Shane54
    Community Mitglied
    Beiträge: 330
    @shane54

    @the-lion-king

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

    09/10 Sparschäler :D

    #253061
    Profilbild von hal9000b
    hal9000b
    Community Mitglied
    Beiträge: 1890
    @hal9000b

    Der weiße Hai (Disc)

    Eigentlich wollte ich ihn in der Sondervorstellung im Kino gucken. Das war leider terminlich nicht möglich. Also dann auf dem Sofa.
    Ich denke jeder kennt den Film oder hat zumindest von ihm gehört. Mit Star Wars der Film, der für Blockbuster verantwortlich ist. Und das zurecht. Zusätzlich noch Spielbergs großer Durchbruch.
    Die Geschichte über das Küstenstädtchen und dem weißen Hai ist zeitlos genial. Alles wirkt so unglaublich rund und perfekt ohne anstrengend zu werden. Wirklich alles greift perfekt ins nächste. Drehbuch, Kamera, Regie, Schauspieler, Musik… Perfektion. Bis auf die Klamotten und Autos altert da scheinbar gar nichts.

    10 / 10 Orcas

    #253070
    Profilbild von Shane54
    Shane54
    Community Mitglied
    Beiträge: 330
    @shane54

    @hal9000b

    Ich war letzte Woche Dienstag drin. Im Cineplex auf der großen Leinwand lief die Deutsche Version (original Mono Synchro) wo ich rein bin, weil die Originalfassung leider nur im Schloßtheater gezeigt wurde. Es war schon beeindruckend JAWS nochmal auf der großen Leinwand zu sehen, aber wenn man den Film schon lange mit Dolby Atmos gewöhnt ist, kommt da wirklich eine sehr reduziertes Erlebnis an Sound rüber. 😂 Hat aber dennoch Spaß gemacht.

    #253073
    Profilbild von hal9000b
    hal9000b
    Community Mitglied
    Beiträge: 1890
    @hal9000b

    👌🏻

Ansicht von 15 Beiträgen - 346 bis 360 (von insgesamt 402)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.