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Harriet – Der Weg in die Freiheit

Gut ausgestattetes & musikalisch schön untermaltes Drama basierend auf der Geschichte der legendären Freiheitskämpferin Harriet Tubman.

Harriet bietet eine solide Inszenierung, die vielleicht etwas zu lang geraten ist & vielleicht noch 2-3
mehr Höhepunkte in seiner Laufzeit benötigt hätte, um noch länger im Gedächtnis zu bleiben.

Er ist definitiv ein guter Film, aber mein Geschmack geht mehr Richtung Django Unchained, Detroit oder Judas and the Black Messiah.

07/10 Sklaven

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Free Guy

Nach der Sichtung im Kino wandert Free Guy direkt auf meine persönliche Nr. 1 von Videospielverfilmungen.

Das Setting erinnerte stark an GTA, der Humor war größtenteils wirklich stimmig, der Clou zwischen Game & Real Life war wirklich überzeugend … und Ryan Reynolds spielt wie immer Ryan Reynolds, aber genau das passte hier einfach perfekt zum Film.

Richtung Ende gibt es dann noch ein Marvel & Star Wars Easter Egg bzw. Meme. Einfach zu geil – hat mich umgehauen !
Typisch Ryan

Insgesamt bietet Free Guy knappe 2h sehr hohen Unterhaltungswert & geizt auch nicht mit guten Effekten.
So können Videospielverfilmungen sein. Neben Sonic & Pokémon Meisterdetektiv Pikachu definitiv mein neuer Favorit.

08/10 Realitäten

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Nach A Quiet Place 2 & Wonder Wóman 2 das nächste Must Have Steelbook mit angenehmen Startpreis

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The Suicide Squad

DANKE James Gunn, das du uns ein würdiges Suicide Squad beschert hast wie zuvor schon Zack Snyder mit Justice League.

Man merkt von Anfang an Anfang an, das James Gunn, der Mann mit den Fäden in der Hand war.
Das ist SEINE eigene Suicide Squad Interpretation (!!!) & die hätte nicht schöner sein können.

Die Action ist wuchtig & satt, die Inszenierung eine brachiale Augenweide, das CGI & allgemein die Effekte
sind aller erste Sahne, der Soundtrack passt + die Charaktere setzen dem ganzen dann noch die Krone auf.

Man wie gut wäre das DC Universum gewesen, wenn Justice League & Suicide Squad damals schon in diesen Versionen erschienen wäre. Dann wäre DC meiner Meinung nach fast sogar einen Tick vor dem MCU gewesen, aber Schwamm drüber.

The Suicide Squad bietet herzhafte Lacher & brutale Action am laufenden Band & es ist einfach ein Film an dem es rein gar nichts zu kritisieren gibt, denn für mich persönlich hat er meine Erwartungen bei weitem übertroffen & war ein absoluter Volltreffer.

Ich könnte noch zu jedem Charakter etwas schreiben, weil alle einfach unglaublich EINZIGARTIG waren & speziell,
aber das würde den Rahmen sprengen The Suicide Squad gehört neben Tenet & Pieces of a Woman zu den Kinohighlights 2021.

DUNE … setzt dem Kinojahr 2021 dann hoffentlich noch einen erfolgreichen Schlussstrich

10/10 Must Watch Filme

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The Empty Man

The Empty Man fängt bedacht an, aber je weiter die Handlung voranschreitet, desto gespannter verfolgt man das Geschehen.
Das war seit langer Zeit mal wieder ein Horror-Thriller Mix, der sehenswert, verrückt, aber auch stimmungsvoll inszeniert wurde.

The Empty Man ist eine kleine Perle unter den ganzen Genrevertretern, die oft durch Fortsetzungen mehr & mehr Ansehen verlieren.

08/10 Kreuzungen

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Becky

Man nehme eine offensichtliche, absolut vorhersehbare & an den Haaren herbeigezogene Story, dumme Charaktere,
male Kevin James wilde Symbole auf den Kopf, garniere es mit reichlich Blut & stelle es im Trailer als interessanten Film dar.

… denn das ist er NICHT. Zum Glück war der Film aufgrund seiner recht kurzen Laufzeit schnell überstanden.
Enttäuschend, das es wirklich Leute bzw. Zuschauer gab, die in diesem Film etwas positives gesehen haben.

03/10 Stiche

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Chaos Walking

Aufgrund des zu eindimensionalen Drehbuchs von Chaos Walking können Tom Holland,
Daisy Ridley & Mads Mikkelsen die Story auch nicht mehr retten.

Der Film ist keineswegs langweilig oder langatmig, aber mit dem angepriesenen Feature des Lärms & den Gedanken
verpufft spätestens nach 5-10 Minuten der Überraschungseffekt & dann plätschert die Story nur noch vor sich hin.

Bessere Sehempfehlung in diese Richtung wären da eher Archive, Coma oder The Prospect.

06/10 Gedanken

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The Little Things

Entgegen vieler negativer Kritik & Äußerungen zu diesem Film, kann ich nur sagen: Schaut ihn euch selber an !

Denzel Washington & Rami Malek spielen hier richtig stark auf, aber der eigentlich Star war Jared Leto,
so unscheinbar, so ungewöhnlich & so unberechenbar erlebt man Schauspieler nur ganz selten.

Die Story war spannend inszeniert, bot kaum Verschnaufpausen & hatte zeitweise diesen True Detective Charme aus der 1. Staffel.

Insgesamt ein sehenswerter Film, der definitiv in die Sammlung wandern wird, da er gerade mit dem Ende bzw. der
Auflösung noch viele Fragen offen lässt, zum Nachdenken anregt & eventuell sogar eine Zweitsichtung in Aussicht stellt.

08/10 Verdächtige

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Out of Play – Der Weg zurück

Ich mag Ben Affleck, ich mag Basketball & ich mochte den Trailer & fühle mich nach dem Film bestätigt.

Out of Play überzeugt auf ganzer Linie – auch & gerade wegen Ben Affleck, der meist ein Garant für einen klasse Film ist.

Er schafft es Basketball in den Fokus zu stellen, aber die Menschlichkeit nicht auf der Strecke zu lassen.
Out of Play ist ein klassisches Sportdrama mit viel Persönlichkeit, Charakter & vor allem Leidenschaft.

08/10 Bälle

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Life in a Year

Life in a Year ist ein charismatisches & bewegendes Drama, das ähnlich wie Ein ganzes halbes Jahr, I Still Believe oder Five Feet Apart auf 2 starke Hauptdarsteller setzt. Das Rad zwar nicht neu erfindet, mich aber in vielen Momenten überzeugt & auch emotional mitgerissen hat.

Jaden Smith beweist nach dem Debakel von After Earth aus 2013, das in ihm doch noch ein solider Schauspieler steckt.
Cara Delevingne hat mich bereits zuvor in Valerian, Kids in Love, Margos Spuren & auch Tulpenfieber vollkommen überzeugt.

08/10 Krankheiten

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What If…? – Animationsserie innerhalb des Marvel Cinematic Universe

Habe lange überlegt, ob es Sinn macht oder ich Spaß haben würde an der Marvel Animationsserie, da der Stil & die Art
der Serie in eine ganz andere Richtung gehen würde … aber manchmal muss man etwas wagen, um etwas Neues zuzulassen.

Folge 1 – What If… Captain Carter Were the First Avenger?

Ich empfand den Einstieg eher bisschen überhastet, aber vielleicht auch schwer damit umzugehen,
da es ja in eine völlig andere Richtung ging – in jeglicher Hinsicht.

Die erste Folge war unterhaltsam, aber hat mich zeitweise etwas unbefriedigt zurück gelassen.
Könnte aber auch an der Sache liegen, das ich die Grundidee hier doch etwas Disney Typisch Richtung Feminismus interpretieren würde.

06/10 für Folge 1

Folge 2 – What If… T’Challa Became a Star-Lord?

Hier hat einfach alles gepasst. Witzige Idee, die erneute Ehrung des verstorbenen Chadwick Boseman,
so viele tolle Easter Eggs an jeder Ecke & einfach diese kuriose Grundstimmung mit sehr viel Humor & Sarkasmus.

Allein in dieser Folge waren so viele Charaktere mit dabei, insbesondere Thanos & Howard The Duck waren ein absoluter Volltreffer.

10/10 für Folge 2

Fazit bisher: Coole Idee, coole Umsetzung, cooler Stil & zu großen Teilen mit den kultigen Marvel-Originalsprechern.

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Judas and the Black Messiah

Ein starkes Polit-Drama mit 2 herausstechenden Charakteren – LaKeith Stanfield & dem Oscar Gewinner Daniel Kaluuya (Best
Performance Supporting Role), der bereits zuvor in Queen & Slim, Get Out & Black Panther sein Ausnahmetalent unter Beweis gestellt hat.

Judas and the Black Messiah schafft es dich trotz der sehr politisch lastigen Story dennoch von Anfang an in den Bann zu ziehen. Man erfährt viel über vergangene Helden, geheimen Strategien & dem tatsächlichen Ausgang inkl. endgültiger Auflösung in den Credits.

Judas and the Black Messiah gehört am Ende sicherlich zu den 10 besten Polit-Dramen der letzten Jahre.

08/10 Bewegungen

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Nine Perfect Strangers – Staffel 1 (aktuell nur 3 Folgen verfügbar)

Nine Perfect Strangers hat mich damals mit dem Trailer & dem Cast vollkommen abgeholt.

Die ersten 3 bisher erhältlichen Folgen machen richtig Lust auf mehr. Der Cast ist richtig stark,
die Thematik überzeugend dargestellt & insgesamt zieht sich einfach ein roter Faden durch die Story.

Ich denke hier sind noch einige Wendungen möglich. Einzig allein die akzentsprechende dt. Synchronsprecherrolle
von Nicole Kidman ist am Anfang ziemlich nervig & verdirbt etwas das bisherige Gesamtbild.

Das machen dann aber überraschenderweise vor allem Melissa McCarthy (!!!), Luke Evans & Samara Weaving wieder wett.

08/10 Erholungsorte

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Godzilla vs. Kong

Ein Action-Blockbuster, der genau das macht, was ich mir zu großen Teilen erhofft habe.
Die Story wirkt zeitweise zwar etwas an den Haaren herbeigezogen, aber das ist eigentlich nur eine Randnotiz.

Wuchtige Action, satter Sound + klasse Inszenierung inkl. CGI Effekten, der den anderen 3 vorherigen Teilen in
nichts nachsteht. Ich habe mich prächtig unterhalten gefühlt.

Einziger Kritikpunkt, der mich etwas gestört hat – Die unpassenden Soundtracks in einigen Momenten.
Am Anfang war das noch okay, aber je mehr Musik zum Tragen kam, umso deplatzierter wirkte sie.

Für mich neben King of the Monsters der beste Teil & knapp vor Kong Skull Island.
Ganz abgeschlagen für mich der 1. Teil von Godzilla aus 2014, aber das ist wie so oft Geschmackssache.

09/10 Blockbuster

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