Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)

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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 5 Jahre, 3 Monate.

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  • #134059
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    Findet Dorie

    Nach Merida der schlechteste Pixarfilm für mich. Wobei Merida weitaus schlechter war. Findet Dorie hatte immer wieder paar schöne Ideen aber pixaruntypisch wirkte der Film unrund. Für einen regnerischen Nachmittag zwischendurch ok. Für mehr reicht es leider nicht.

    7 / 10 Kraken

    #134060
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    Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth 7,5/10

    Mal wieder eine Umsetzung einer Jugendbuchreihe im Stile von „Panem“ oder „Die Bestimmung“. Maze Runner Teil 1 gefiel mir dabei ebenfalls gut. Interessante Grundidee, spannende Momente, ganz nette Charaktere, passte eigentlich alles ganz gut. Ein paar Längen zwischendurch sind negativ aufgefallen, aber Teil 2 wird sicher geguckt.

    #134061
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    Walking Dead Staffel 7 (bis Folge 11) 7,5/10

    Ich weiß gar nicht mehr wie weit ich beim letzten Mal bewertet habe, deswegen mal gesamt bis Folge 11. Die Staffel ist extrem abwechslungsreich… leider nicht im herkömmlichen Sinn. Es gibt extrem starke Phasen, aber auch extrem schwache. Irgendwie eine Mischung aus menschenverachteneden Tötungsszenen a la Saw, extrem langen und nervigen Monologen, wirklich witzigen Sprüchen, Kämpfe a la Mad Max Teil 3 (Schrottplatzszene), coolen Ideen und Bildern und im Hintergrund das Anbahnen „der Schlacht der fünf Heere“ a la Der Hobbit.

    Das passt nicht alles wirklich zusammen – wie gesagt, es sorgt aber für unterhaltsame Momente und für Kopfschütteln.

    Aber: Ich gucke es irgendwie immer noch gerne.

    #134062
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    Better Watch Out

    Nach einer Empfehlung von nem Kumpel, hab ich den Film mal geliehen bei Rakuten.
    Ich muss sagen, der Film ist durchaus gelungen. Zuviel sollt man nicht schreiben im Vorfeld sonst ist der ein oder andere Twist im A… :D Soviel ist aber gesagt, er überrascht und ist durchaus unterhaltsame Kost und bietet zudem eine wie ich finde recht schnuckelige Hauptdarstellerin.

    8/10 Bewertungspunkte am Ende

    #134106
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    Godless – Staffel I (7 Folgen)

    Brutale, erbarmungslose & dennoch klassische Western-Mini-Serie von hoher Qualität mit passenden, stimmigen
    Rückblenden, einer gelungenen Story + hervorragenden Kulissen mit klasse Schauspielern.

    Prädikat: „Absolut sehenswert !!!“

    09/10 Outlaws

    #134108
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    Der Hobbit: Smaugs Einöde 8/10

    Vorweg, auf jeden Fall hat mir auch der zweite Teil des Hobbits gefallen und hat mir Spaß gemacht.

    Aber… in der Extended Edition von 186 Minuten tw. einfach zu langatmig (aber ich meine, das ging mir auch in der Kinoofassung so). Ein paar Gänsehautmomente waren dabei (gerade mit Smaug), aber in vielen anderen Momenten meinte man, es könnte auch eine Disney-Produktion sein – einfach zu viel Action.

    …was mir auf jeden Fall gefällt, ist der langsame Aufbau zum „Herrn der Ringe“ :)

    #134115
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    Better Watch Out

    Bis auf die Hauptdarstellerin ne absolute Gurke. Genauso uninspiriert & langweilig wie zuletzt The Babysitter.

    05/10 Olivia DeJonge :D

    #134166
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    Borg McEnroe – Duell zweier Gladiatoren

    Ich bin absolut kein Tennis Fan, aber der Streifen hat mich bestens unterhalten, hat eine durchaus imposante
    Inszenierung & zwei sehr markante Schauspieler bekommen – Sverrir Gudnason & Shia LaBeouf.

    7.5/10 Tennis Legenden

    #134202
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    Blade of the Immortal

    Die Kämpfe haben eine klasse Inszenierung – keine Frage (!!!), aber nachdem mich die erste Hälfte des japanischen Streifens
    noch gut unterhalten hat, wird es zum Ende hin immer unglaubwürdiger, blutiger & so stumpf wie ein Blick in eine Glaskugel.
    Mir persönlich war das einfach zu viel des „Guten“. Er hat seine gelungenen Momente, davon aber zu wenig !

    6.5/10 Totentänzer

    #134208
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    Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 9/10

    Der beste der drei Hobbit-Filme – ok, ich muss zugeben, ich bin Fan von Film-Schlachten ;)

    Aber da sind Bilder dabei: Richtig klasse ! Zudem der Übergang zu „Herr der Ringe“ – bin so froh, die 6 Filme mal jetzt in kurzer Zeit nacheinander zu schauen.

    #134210
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    Valerian

    Der große Pluspunkt des Films ist seine Filmwelt. Es gibt unglaublich viel zu sehen. Exotische Orte. Viele verschiedene Aliens. Action wird natürlich auch massig geboten. Das wird mit dem etwas sperrigen Besson-Stil schön kombiniert. Aber man hat alles schon einmal besser gesehen und zwar in „5. Element“. Was nur wirklich abgedroschen ist, ist die Botschaft, dass alle glücklich sind wenn sie eins mit der Natur sind. Mag stimmen ist mir aber zu lehrerhaft.

    7 / 10 Herbies

    #134211
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    Agents of Shield – Staffel 3

    Was ich wirklich mag, ist eine Serie, die von Staffel zu Staffel besser wird. Ist ja auch besser als eine Serie, die von Staffel zu Staffel schlechter wird. Agents of Shield gehört zur ersten Sorte. War Staffel 1 noch so lala in Hinblick auf Geschichte, Produktion, Aktionszenen und Effekten, ist Staffel 3 in allen Kategorien super. Man muss aber Marvel Fan sein um das in vollen Zügen genießen zu können. So bekommt man einen schönen Blick auf einen anderen Teil des Marvel Universums und eine spannende Aktionserie dazu. Wenn es so weiter geht, freue mich auf Staffel 4.

    8 / 10 Mutanten nur anders

    #134212
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    @derblurayshrek

    @hal9000b es wird so weiter gehen ich mein HALLO da kommt ja dann auch noch der Ghostrider drin vor :D … ich werde das definitiv schauen. Ich mag vor allem den Humor der Serie sehr.

    #134214
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    @hal9000b

    @derblurayshrek Ja, da freue ich mich sehr drauf. Von dem gibt’s sogar eine Hot Toys Figur. Humor ist immer schön plaziert. Vor allem durhc Coulson. „obi-wan, sie sind…“ :-)

    #134239
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    @derschweiger

    Wind River

    Großartig!
    Diese Sneak war die Wiedergutmachung der zuletzt sehr enttäuschenden Vorstellungen. Mehr Krimi als Thriller, ohne großen Plottwist, schnörkellos, geradlinig und sehr behutsam im Umgang mit der Zeichnung der Charaktäre.

    Corey, ein Wildtierjäger, wird in das Indianerreservart „Wind River“ gerufen, wo ein Puma eine Rinderherde angegriffen und gerissen hat.
    Auf der Suche nach dem Tier findet er jedoch die Leiche des Indianermädchens Natalie. Barfuß und blutverschmiert liegt sie eingefroren im Schnee und Eis der kargen Winterlandschaft im arktischen Frühling Wyomings.
    Der kurzerhand eingeflogenen FBI-Agentin Jane wird der Fall anvertraut. Aus Mangel an Polizisten und Ortskenntnissen, nimmt sie Coreys Hilfe (vor allem im Erkennen und Lesen von Spuren) an.
    Dieser hat jedoch auch ein persönliches Interesse an der Auflösung des Falls.

    Wer es rasant, schnell, Schlag auf Schlag und mit viel Krawall mag, der sollte einen Bogen um diesen Fall machen ;)
    Dialoge und Szenenbilder werden beinahe quälerisch langsam dargestellt. Hierdurch gewinnt der Film jedoch enorm an Profil, denn der Plot des Films ist tatsächlich in zwei Sätzen zusammengefasst.
    Warum „Wind River“ dennoch zu punkten weiß?
    Jonathan Renner spielt großartig den Hoffnung suchenenden Familienvater und Wieldtierjäger, der der FBI-Agentin zu gerne hilft, den Mörder zu fassen.
    Kelsey Asbille als Jane weckt zunächst den Eindruck des unerfahrenen Frischlings (den sie auch durch ihre zierliche [manche sagen womöglich „süßen“] Präsenz nicht gänzlich abzulegen weiß), beißt sich jedoch in den Fall fest und stellt sich dem rauen Klima von Mensch und Natur.

    Wenn man das Wort „Indianerreservart“ hört, mag man gleichzeitig an einen sozialkritischen Film denken.
    (Was er ohne Zweifel auch ist. Der Zweizeiler vor dem Abspann ist dann doch ein bisschen over-the-top)
    Dies weiß man hier jedoch unter der Oberfläche des Krimithemas zu belassen. Unaufdringlich aber intensiv wird das zunehmende Leid der amerikanischen Ureinwohner dieses Reservarts geschildert, ohne dabei den Blick auf den Mord und das Motiv zu verlieren.

    Den erzählerischen Aspekt zur Aufklärung des Motivs betrachte ich als eher unglücklich gewählt, mag aber innerhalb des Kontext der menschenvergessenen Landschaft stimmig erscheinen. Bei näherer Betrachtung mag der Kurslehrer im Fimmacherstudium den Daumen heben – dennoch – rein subjektiv entweder falsches Tempo oder falscher Zeitpunkt der Auflösung. Unter dem Strich ist es aber auch nicht mehr als ein kleiner Abzug in der B-Note.
    Ebenso verwunderlich die nicht auszuwischenden Fährten der Opfer und Täter, selbst nach mehreren Schneestürmen. Allerdings bin ich nicht so klimakundig, um den Realitätsgehalt entsprechend einordnen zu können. Ohne das nötige Hintergrundwissen also mehr „Mmmhh“ als „Aaaah“ ;)

    „Wind River“ ist ein Film über den Verlust von Liebe und Hoffnung, über den Kampf gegen die Verzweiflung und die ursprüngliche Natur des Menschen.
    Ein großer Wurf, der packt und fesselt.
    Großartig, auch wenn man nicht lächelnd im Sessel zurückbleibt.

    9/10

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