Reparud Rudrepa

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  • #133694

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Den Film hab ich nun nicht gesehen, aber interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass nur diese US-Version polarisiert; sowohl das niederländische Original, als auch die italienische Umsetzung haben deutlich bessere Bewertungen.

    The Dinner

    Ein Film geprägt von Dialogen a la Gott des Gemetzels, starken / gestörten Charakteren & einer Gemeinsamkeit.
    Ein Ereignis, dessen Folgen Auswirkungen auf die Karriere einer Person haben könnte.

    Der Film endet perfekt – regt zum Nachdenken an und über alles, was man da gerade 2h gesehen hat !
    Die einen werden den Film hassen, die anderen lieben. Zähle mich mehr zu Zweiteren :D<noscript>:D</noscript>

    08/10 Dialoge & Entscheidungen

    #133460

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Assasin’s Creed

    Eine Rahmenhandlung, um ein paar Geschichtenfetzen aneinanderzureihen, die dazu dienen, Gemetzelszenen zu zeigen. Ja, das ist wirklich ne Spieleverfilmung (und nein, ich kenne das Spiel nicht, muss ich auch nicht, um entscheiden zu können, ob ein Film es als solcher drauf hat oder nicht), total überflüssig und stumpfsinnig. Dennoch habe ich bis zum Ende durchgehalten, auch wenn ich nebenbei dann im Internet unterwegs war.
    Das Setting punktet als Einziges.

    3/10

    #132890

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Dunkirk (2017)

    Und schon wieder ein Kriegsfilm, diesmal von Christopher Nolan. Das klingt doch erstmal viel versprechend. Umso enttäuschender das Ergebnis. Sicherlich sind manche Bilder stark, aber die Handlung ist dafür umso flacher; Tiefgang fehlt. Nicht nur das, auch die Einordnung in den historischen Kontext fehlt gänzlich (ein Flugblatt im Wind ein paar Sekunden zu zeigen, genügt dafür einfach nicht; da macht es sich der Regissseur auch viel zu einfach).
    Die Dialoge sind zu 90% vollkommen überflüssig und könnten auch einfach komplett entfallen, dazu Musik von Hans Zimmer – so langsam kann ich den nicht mehr hören.
    Die Figuren zu Großteilen einfach nur blass und beliebig austauschbar (abgesehen von der dreiköpfigen Besatzung des englischen Bootes).

    Immerhin fehlt die oftmals so stark in den Mittelpunkt gerückte Kriegs-Patriotismus-Geilheit. Aber das macht immer noch keinen guten Film aus, „Dunkirk“ ist überflüssig und fehlinszeniert. Die große Film-Enttäuschung des Jahres 2017.

    5/10

    #130739

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Leider nein. Ursprünglich war eine Zeitmaschine in Form eines Autos geplant, dann kam aber Marty McFly damit um die Ecke, also musste etwas „Neues“ her

    Ach, der kam doch aus der Zukunft, dann war er doch nach Bill & Ted unterwegs, ähh… ;)
    Danke für den Hinweis. :)

    #130738

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Wieso „war“? Du kannst doch noch weitermachen. ;) Mir persönlich haben die Filme besser gefallen, wo Jensen keine Regie führte, sondern „nur“ das Drehbuch verfasste:
    In China essen sie Hunde
    Old men in new cars
    Wilbur wants to kill himself

    Und dann gibt’s noch ein paar Filme mehr aus Dänemark, die man ansehen kann, auch wenn das keine Komödien sind. :)

    War ein toller Ausflug ins dänische Kino !

    #130687

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Bill & Ted´s verrückte Reise durch die Zeit – 8/10
    Die Idee, in einer Telefonzelle durch die Zeit zu reisen, ist schon irgendwie originell.

    Ich nehme mal ganz stark an, dass das (wenigstens) eine Reverenz an „Dr. Who“ sein soll. Den Film hab ich vor ein paar Wochen übrigens erstmals gesehen und fand ihn relativ unterhaltsam, nichts Außergewöhnliches, aber doch gute Unterhaltung.
    6/10 Zeitmaschinen

    #130685

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Man spricht deutsh (1988)
    Auch knapp 30 Jahre nach Entstehung hat der Film so gar nicht an Wirkung verloren, im Gegenteil. Wie Gerhard Polt dem spießigen deutschen Italien-Urlauber den Spiegel vors Gesicht hält, ist genial. Eine sehr pointierte Satire, die auch den Zeitgeist der 1980er Jahre einfängt. Zum Schießen.
    Sollte man mindestens einmal gesehen haben.

    9/10 Bierbäuche

    #130684

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Lion
    Auf Empfehlung hin geschaut – und nicht bereut. „Lion“ weiß den Zuschauer ungemein zu fesseln, die Entwicklung der Geschichte in der ersten Hälfte ist stark, in der zweiten Hälfte dafür kleinere Längen. Dennoch ein sehr ergreifendes Drama. Sehenswert.

    7/10 Satellitenbilder

    #129836

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Der Vorname ist ein schönes Kammerspiel, dass auch hervorragend als Theaterstück funktionieren könnte.

    Ich teile deine Kritik voll und ganz, nur als Ergänzung: Das ist ursprünglich ein Theaterstück (genau wie „Der Gott des Gemetzels“ oder „Frau Müller muss weg“ – letzteres vielleicht als Tipp, auch wenn es ein deutscher Film ist, der nicht ganz an die beiden anderen rankommt).

    #129835

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Stranger Things 2 (2017)

    Wie schon Staffel 1 konnte ich dem Hype um „Stranger Things“ nicht viel abgewinnen (und ja, ich bin in den 80er Jahren groß geworden und habe die gesamte Dekade vollumfänglich erlebt und in Erinnerung).
    Klar, es ist eine ordentliche Hommage an die 1980er Jahre; aber das allein reicht natürlich bei weitem nicht, um die Serie aus der Masse hervorzuheben und zu einem Klassiker oder gar „Kult“ zu machen. Die Musik ist sicherlich sehr passend, aber schon hier zeigt sich ein Manko: Handelt es sich nicht um Synthie-Score, der in Carpenter’scher Tradition im Hintergrund wabert (oder nervt ;) ), so kommen in vielen Fällen gerade mal ein paar Sekunden/die ersten Takte von Songs zum Einsatz, bevor sie auch wieder ausgeblendet wenden und man sich einer anderen Szene und anderer Musik zuwendet. Das wirkt billig (besonders in Folge 1 scheint es, als ob da ein Programm runtergespult werden müsse) und mit wenig Detailversessenheit umgesetzt (letzten Endes zeigt die letzte Folge zum Schluss, dass es auch anders gehen kann, wenn man sich nur Zeit nimmt).
    Und davon wäre genug gewesen, denn – und das ist ein weiteres Manko – es gibt Phasen, in denen zieht sich die Handlung nur zäh und mühsam voran; neun Folgen sind hier definitiv zu viel des Guten, vier bis fünf hätten auch gereicht. Denn die Story ist dünn, sehr dünn, und im Verlauf der Serie wird sie immer abstruser und wirkt stellenweise auch trashig. Die Schnitte und Cliffhanger sind so gut gewählt, dass man am Ende einer Folge natürlich wissen will, wie es weitergeht; dazwischen allerdings sind oftmals Durchhänger angesagt, weil keine Fahrt aufkommt.
    Spannende, gruslige Stellen sind weitgehend Fehlanzeige, aber das ist aus Erwachsenensicht nicht verunderlich, da man „Stranger Things“ am ehesten als Jugendabenteuerserie einordnen würde; natürlich ist das kein Beinbruch, wäre da nicht der Versuch, dies durch explizite Gewaltdarstellung (besonders in Folge 8), zu kaschieren… Denn die eigentliche Zielgruppe sind Zuschauer ab 40 Jahren, die eben die damalige Zeit selbst als Kind erlebt haben und in diese Lebensphase zurückversetzt werden sollen. Das ist gelungen, hier sind viele zeit-typische Elemente zu beobachten; in einer der ersten Folgen ist die Halloween-Verkleidung der Kids als Ghostbusters, top, keine Kurzeinblendung, sondern eine minutenlange Huldigung, derer es zu wenige gibt. Alternativ bieten natürlich originär damals entstandene Filme in einem ähnlichen Genre (Invasion vom Mars, Die BMX-Bande, Die Goonies, Zurück in die Zukunft) solche Nostalgiemomente.

    „Stranger Things 2“ ist nett, eine unterhaltsame Serie, die wenig Mystery und noch weniger Neues zu bieten hat, ein bisschen Nostalgie mitbringt, aber am ehesten Stückwerk aus 80er Jahre Jugendabenteuern.

    6/10 „Who you gonna call?“

    #127558

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Zumindest ich kann wieder einen von meiner Liste nehmen, „Arabeske“ von Stanley Donen erscheint Ende des Monats endlich als Blu-ray.
    Bleiben immer noch einige übrig. ;) Ich hoffe mal, dass zum 80. Jubiläum endlich auch mal „Leoparden küsst man nicht“ in einer passenden und würdigen Neuabtastung erscheinen wird…

    #127458

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Lt. Pressemitteilung von StudioCanal ist seit heute nicht mehr indiziert: „From Dusk till dawn“ (Laufzeit 108:01 Blu-ray bzw. 103:42 Min. DVD), Freigabe weiterhin ab 18.

    #127150

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Aktuell habe ich mir vorgenommen, mal (wieder) ein paar ältere Filme zu schauen, um den Klassikern gerecht zu werden oder zu sehen, wie deren Wirkung heute noch ist.

    Manhattan (USA 1979)
    Es bleibt dabei, mit Woody Allens Filmen aus dem letzten Jahrhundert werde ich (im Gegensatz zu den neueren europäischen) nicht warm; sie sind mir zu belanglos, zu witzlos und wie im Fall „Manhattan“ einfach viel zu plump. Eine banalere Midlife-Crisis-Geschichte kann man kaum erzählen als die vom gescheiterten Schriftsteller in den 40ern, der sich krampfhaft an ein deutlich jüngeres Mädchen klammert. Dazu Allen, der ohne Punkt und Komma drauflos und durch 90 Minuten brabbelt. Hat mich schnell gelangweilt, obwohl ein, zwei Pointen dabei sind.
    3/10 flüchtige Affären

    In der Hitze der Nacht (USA 1967)
    Grandios, allein schon der Moment, als Sidney Poitier „They call me Mr. Tibbs“ sagt, und dann erst die Szene, als er mit dem Baumwollplantagenbesitzer aufeinander trifft. Aber auch erschreckend, wenn man sieht, wie der Rassismus von der ersten bis zur letzten Minute so allgegenwärtig ist; das mag mitunter aus heutiger Sicht schwer nachollziehbar sein, zeugt aber eindrucksvoll von einer schlimmen Zeit, insbesondere in den Südstaaten.
    Bedauerlich ist, dass die dt. Blu-ray nur mäßig ist, der (deutsche) Ton ist sehr dumpf, es gibt kein vernünftiges Menü (der Film startet am Ende neu, und die Extras kann man nur verlassen, indem man zum Film springt).
    8/10 Vorurteile

    Eine reine Formalität (I, F 1994)
    Roman Polanski, Gérard Dépardieu, Giuseppe Tornatore und Ennio Morricone – da kann man das Häkchen setzen und eine hohe Punktzahl vergeben. Stimmt in dem Fall, aber dennoch ein paar Worte dazu. „Eine reine Formalität“ wirkt von Anfang bis Ende wie ein Theaterstück für zwei Hauptfiguren, und so liegt es an der Klasse von Polanski und Dépardieu, die eine sehr undurchschaubare Handlung vorantreiben: Ein Mord ist geschehen, ein Mann wird im strömenden Regen verhaftet. Was ist passiert? Als Zuschauer kann man es ahnen, doch ob man damit auf dem richtigen Weg ist? Erst am Ende macht es Klick und man kommt zur Lösung in einem surreal-kafkaesken Stück, das phasenweise etwas sperrig wirkt.
    Für mich ist es auch deshalb nicht Tornatores bester Film (dazu fand ich allein „Der Zauber von Maléna“ und „Cinema Paradiso“ beeindruckender), aber dennoch sehr gut und sehenswert (auch und mit der Lösung dann ein weiteres Mal).
    7/10 Regengüsse

    Der dritte Mann (UK 1949)
    Knapp 70 Jahre nach der Aufführung immer noch sehr stark und großes Kino; vielleicht etwas weniger die Geschichte, aber vor allem das Setting im Nachkriegs-Wien. Und die Kameraeinstellung bzw. das Spiel mit Licht und Schatten schaffen imposante Bilder; dieser Film ist glücklicherweise Schwarz-Weiß, denn anders hätte das nicht funktioniert.
    Gehört in jede Filmsammlung.
    10/10 Romanhelden

    Die Reifeprüfung (USA 1967)
    Der Film lebt von Dustin Hoffman und dem Soundtrack von Simon und Garfunkel; Letzteres wiederholt sich stellenweise etwas zu häufig, dafür ist das Spiel von Hoffman als Junge an der Schwelle zum Mann-Werden schon sehr gelungen. Leichtes Drama mit einem dezenten Hauch Witz. Lediglich zu Ende hätte ich mir einen anderen Weg gewünscht, der eingeschlagen wird.
    8/10 Sportautos

    #126068

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Ein Hologramm für den König
    Einige Zeit lag der Film bei mir rum und nie konnte ich mich so recht aufraffen, ihn zu schauen. Jetzt aber doch. Allerdings wurde mein Zögern bestätigt. Obwohl die Vorzeichen viel Gutes verheißen durften – Tykwer und Hanks – so ist das Ergebnis doch nur die Entdeckung der Durchschnittlichkeit.
    Ich vermag nicht mal zu sagen, was der Film sein möchte, Komödie? Drama? Sozialkritik? Die verspätete Midlife-Crisis eines US-Amerikaner im Herbst seines Lebens? Was auch immer, der Spaß fehlte mir, Argumente für ein zweites Ansehen finde ich kaum, es lohnt sich nicht, sich allzu viel Gedanken zu machen, „Ein Hologramm für den König“ schramm nur knapp am Prädikat „verschwendete Lebenszeit“ vorbei.
    4/10 Städte aus Sand

    Arrival
    Richtig gut hat mir dagegen „Arrival“ gefallen, den ich zufällig auf Sky entdeckt habe; ohne zu wissen, worum es hier geht, wurde ich positiv überrascht. Denn endlich wird mal Alien-Film nicht bloß als tumber Krach-bumm-peng-Alien-Action-Shooter ausgeführt.
    Besonders gut fand ich den Ansatz der linguistischen Basis, auf den die Geschichte setzt. Das wurde zwar nicht allzu tief, aber doch interessant dargestellt.
    Und auch das Ende hat mich überzeugt – um nichts zu verraten, werde ich hier aber nichts weiter dazu sagen.
    7/10 Tintenkleckse

    #125789

    Reparud Rudrepa
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    Ebersberg (2016, Internet, Weiss Entertainment)

    Eigentlich wollte ich statt eines Films nur eine kurze Serien-Episode vor dem Schlafengehen sehen und da sprach mich dann „Ebersberg“ an, 20 Minuten für Folge 1. Am Ende hab ich dann doch alles geschaut. In dem Fall aber auch nicht so schwer, weil es sich um eine Mini-Serie mit vier Folgen handelt, die fürs Internet gedreht wurde. Demzufolge könnt ihr die auch selbst bei Youtube anschauen (Links weiter unten).

    Bei 60 Min. Spielzeit alles in allem fragt man sich natürlich schon, warum das als Serie bezeichnet/geschnitten wird; ein Einzelfilm hätte es auch getan. Aber wichtig ist das nun nicht, sondern der Filmspaß, und der ist nun wirklich vorhanden.

    „Ebersberg“ wirkt wie in schwarz-weiß und präsentiert uns eine Gruselgeschichte vom alten Schlag: Geisterfilmer Andreas, frisch von Frau und Kind getrennt und mit kürzlich verstorbener Mutter, geht der Legende von der weißen Frau nach. Mehr braucht der Zuschauer nicht zu wissen.

    Die Inszenierung ist wirklich gelungen, spannend, mit Cliffhangern an den richtigen Stellen (dafür auch mit vollkommen unterschiedlichen Laufzeiten der einzelnen Episoden); die Schnitte und Kameraeinstellungen sind sehr professionell und der Score passt ideal zu den Szenen, untermalt die Dramatik und unterstreicht den Gruselfaktor.
    Auch die Darsteller machen ihre Sache sehr gut, selten wirkt es etwas aufgesetzt, aber wir reden hier von einer No-Budget-Produktion!

    Und dafür ist das Ergebnis sehr gut, auch wenn keine grundlegend neue Geschichte erzählt wird. Eine zweite Staffel ist in der Mache, die die Geschichte fortsetzen und beenden soll; bis dahin: Schaut euch ruhig die ersten Folgen an.

    Hier lang:
    Folge 1&2
    Folge 3
    Folge 4

    Weiss Entertainment

    8/10 Mietgaragen

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