The-Lion-King

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Tolle Aktion von dir. Da ich aber letztens erst meine Sammlung verkleinert habe,
muss ich mal schauen, ob ich überhaupt noch etwas entbehren kann

Ich werde mir mal ein Überblick verschaffen & melde mich später wieder

Idee:
… was man diesmal von sich preisgeben muss

Top 5 Serien & Filme 2021
oder sowas wie Hassfilme, Guilty Pleasure & Lieblingsflim.
Das macht Cinema Strikes Back gerade auf ihrem YouTube Channel.
Fand ich bisher immer sehr interessant !

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Back 2 Topic – Thema: 4K Player

Warum steht beim Sony UBP-X700, das er auch Dolby Vision hat ?!?

Videofunktionen:
HDR (High Dynamic Range), Deep Color, HDR10, Dolby Vision

Werde mich aber aller Voraussicht für den Sony UBP-X800M2 entscheiden.
Deswegen wollte ich nochmal lieb fragen

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Cherry

Cherry wirkt wie ein aktuelles Abziehbild über ein Portrait von einem noch unentschlossenen, jungen Amerikaner,
der nach einem Kriegseinsatz für seine Nation sein Leben komplett aufgegeben & in Schutt in Asche zurück lässt.

Ein Film der Russo Brüder, gespielt von einem toll aufgelegten Tom Holland, den ich so eigentlich noch
nie gesehen habe. Cherry ist teilweise so bitter böse & traumatisch inszeniert, das man nach der 1. Hälfte
meint alles gesehen zu haben. Doch dann kam die 2. Hälfte & machte alles noch so viel schlimmer als gedacht.

Cherry ist hart, brutal & zeitweise wirklich verstörend, aber dennoch ehrlich & authentisch in seiner Darstellung.
Die 2. Hälfte & auch der Film insgesamt ist etwas zu lang geraten. Da hätten 20-40 Minuten weniger Laufzeit geholfen.

Am Ende ist Cherry ein Film mit Tom Holland, der zeitweise die 4. Wand durchbricht, dir Dinge so viel näher bringt,
dich mitfühlen & leiden lässt und am Ende wenigstens mit einem guten, aber zu überhasteten Gefühl den Film beenden lässt.

7.5/10 Lebensabschnitte

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Without Remorse (Tom Clancy’s Gnadenlos)

Ein sehr linearer, actionreicher & grundsätzlich solide umgesetzter Navy Seal Ableger als Amazon
Original Movie, der meiner Meinung nach das Tom Clancy Wortspiel nicht unbedingt gebraucht hätte.

Viel mehr wurde Michael B. Jordan im Film benötigt, denn ohne ihn wäre der Film spurlos an mir vorbei gezogen.
Ähnliches galt kurioserweise auch bereits schon beim anderen Amazon Ableger mit Chris Pratt in The Tomorrow War.

Without Remorse kann man schauen, muss man aber nicht, was wirklich sehr schade ist, denn der Cast und
auch die Effekte & Kämpfe sind durchaus gut inszeniert, aber teilweise einfach zu sehr zerschnitten worden.

Hinzu kommt eine Story, die mal wieder die USA gegen Russland darstellt & so nicht viel neues zu bieten hat. Mal schauen, ob Amazon
mit den Namen Tom Clancy noch mehr vor hat. Das wird sich in der Zukunft dann zeigen, möglich ist es nach dem Ende jedenfalls.

6.5/10 Stunts

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Bruised

Ein spannend & dicht inszeniertes MMA Sportdrama mit einer überzeugenden Halle Berry, die hier gleichzeitig
Hauptdarstellerin & Director war. Das Pacing, die Schauspielerei & die Story wurden sehr gut umgesetzt.

Bruised hat viele Ähnlichkeiten mit Creed, Southpaw oder auch The Wrestler & das ist gut so. Man muss nicht immer das
Rad neu erfinden, denn die Laufzeit verging wie im Flug, weil Bruised durchweg spannend, satt & kraftvoll inszeniert wurde.

Er kommt zwar nicht an die absolute Spitzenklasse eines Warrior oder The Fighter heran, aber das muss er auch nicht.

Gerade die Story weiß zu überzeugen & hat etwas zu erzählen. Das & der Endkampf machen den Film definitiv sehenswert
und insgesamt zu einem unterhaltsamen Sportlerdrama mit viel Passion, Energie & Leidenschaft für den Sport & die Familie.

08/10 Käfige

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The Unforgivable

Mal wieder eine richtig starke Netflix Produktion mit einer hervorragenden Sandra Bullock.
Zum erweiterten Cast gehören z.B. noch Vincent D’Onofrio, Viola Davis & Jon Bernthal.

The Unforgivable ist ein emotionaler & durchaus spannender Film mit einer nachvollziehbaren
Story vom Anfang bis zum Ende & kann da auch mit einer überraschenden Wendung überzeugen.

Die Moralfrage spielt hier eine ganz große Rolle & treibt so die Story dynamisch und ohne Langeweile voran.
The Unforgivable ist definitiv eine Sichtung wert, denn er gehört zu den besseren Produktion aus dem Hause Netflix.

08/10 Entscheidungen

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Fatman

Ein Film im weihnachtlichen Gewand mit Mel Gibson, der tatsächlich den Weihnachtsmann aka Fatman spielt.

Verrückte Idee, die zeitweise sehenswert war, am Ende aber nicht mehr als eine sarkastische Hommage
& etwas zu übertriebene brutale & actionreiche Darstellung geworden ist, die morgen wieder vergessen ist.

Nett, aber nett ist auch nicht gut. Am Ende bleibt nicht viel hängen, außer vielleicht das dezente Overacting von Walton Goggins

5.5/10 Schneemänner

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The Last Shift

Stanleys letzte Schicht bei seinem Fast-Food-Job nimmt eine unerwartete Wendung.

The Last Shift hat sich irgendwie wie ein Schlag in die Magengrube angefühlt. Er hat durchaus
seine sympathischen Momente, aber die dargestellten Figuren sind wirklich nicht zu beneiden.

Man leidet einfach mit Ihnen mit in jeder Situation. Es ist ein Film im Leben zweier Menschen, die ihre Last zu tragen haben.

Richard Jenkins & Shane Paul McGhie bringen das mit ihrem schauspielerischen Können sehr gut herüber. Schön auch
mal wieder Ed O’Neill in einer kleineren Rolle zu sehen, trotz dessen die Jahre auch an ihm nicht spurlos vorbei gezogen sind.

07/10 Jobs

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3857@the-lion-king]

Danke für die zahlreichen Rückmeldungen

Ich habe momentan noch den LG OLED55B7D, der auch Dolby Vision hat. Erstmal zu dem Thema.

Scheint ja ein Kopf an Kopf Rennen zu werden zwischen dem Panasonic & dem Sony.
Teilweise wird mir ein Griff höher empfohlen, der durchaus interessant klingt,
aber ich denke ich werde jetzt nicht jeden Tag 4K Filme schauen, sondern vielleicht 4-5 Stück im Monat.

Von daher überlegt man sich schon, was es sein soll.

Lautstärke spielt natürlich für mich die entscheidende Rolle, da mein Blu-ray Player von Sony am Anfang auch recht
laut ist, nach 10 Minuten aber fast leise wird. Denke das ist auch so bisschen das Problem an den Lasern.

Falls noch jemand Erfahrungen hat, gerne her damit. Ich werde mich langsam entscheiden & nochmal selber belesen.

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3857@the-lion-king]

@schnitzel – Japp ist mein Erster !
Dune an Weihnachten in 4K wäre der perfekte Einstieg, den ich mir vorstellen könnte

Konsole fällt bei mir erstmal aus.

Ok danke für den Tipp. Tendiere auch mehr zum Panasonic.
Wollte eben nur herausfinden, ob die knapp 40€ mehr lohnenswert sind oder nicht.

Vielleicht findet sich ja hier noch die ein oder andere Meinung. Würde mich freuen

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3857@the-lion-king]

Weihnachten bzw. B-Day soll es ein 4K Player werden.

Schwanke zwischen dem Panasonic DP-UB424EGK & dem Sony UBPX700 UBP-X700
Brauche nicht viel Schnick Schnack. Einfach um 4K Discs ordentlich abzuspielen ohne nerviges Fiepen

Hat jemand Erfahrungen mit den Geräten oder kann eine andere Marke empfehlen. Danke im Voraus

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3857@the-lion-king]

@hal9000b – Hatte auch lange überlegt mir den vielleicht mal anzuschauen, wenn Luft ist.
Hatte mich aber dagegen gewehrt, denn das Buch war so gut, das die Serie eigentlich nur verlieren konnte.

Zu deinem Glück sparst du dir weitere Zeit, denn die Comicadaption wurde nach der 1. Staffel bereits abgesetzt

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3857@the-lion-king]

Cash Truck

Man nehme Guy Ritchie, einen echten Actionstar a la Jason Statham & eine Prise Heist-Movie & man
bekommt ein Film, der mal wieder auf alte Tugenden setzt – böse, unterhaltsam, brutal & actionreich.

Eine Formel, die man zuletzt nur noch selten zu Gesicht bekommt – Hier stimmt einfach so vieles !
Guy Ritchie hat bereits zuvor mit The Gentlemen & Codename U.N.C.L.E. gezeigt, was er in diesem Genre drauf hat.

Cash Truck ist nicht vergleichbar mit The Gentlemen, er hat eher diese The Town Anleihen,
aber irgendwie erkennt man dennoch seine Handschrift. Jason Statham spielt Jason Statham, wie man ihn kennt,
was hier aber perfekt zu dieser Rolle passt, die ihm quasi auf den Leib geschrieben wurde.

Wer endlich mal wieder einen klasse inszenierten, skrupellosen & brutalen Actionfilm sehen möchte, der wird hier bestens
bedient. Die Story läuft nebenher & funktioniert auch, denn sie wird gut eingebunden, aber ist sicherlich kein Ausrufezeichen.

„Wir sind nicht die Raubtiere. Wir sind die Beute!“

Ein Jammer, das ich mich am Ende gegen ein Kinobesuch entschieden hatte

8.5/10 Actionausnahmen

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3857@the-lion-king]

tick, tick… Boom!

Ich bin absolut kein Musical Fan, aber nach dem überragenden Greatest Showman, habe ich dem hier auch eine Chance
gegeben. Es handelt sich um eine Adaptation des gleichnamigen halbautobiografischen Musicals von Jonathan Larson.

Zum Glück, denn tick, tick… Boom! schafft es Musik, Story & Leidenschaft zu vereinen und mit zunehmender Laufzeit
dir immer mehr ans Herz zu wachsen & am Ende mit einem Finale zu überraschen, das einfach ein wunderschöner Abschluss war.

Ganz besonders wichtig auch, das die englischen Songs dargeboten wurden & keine verunglimpfte deutsche Variante
daraus gemacht wurde, wie es viele (Kino)Musicals zuvor versucht hatten & damit sang- und klanglos gescheitert sind.

Andrew Garfield & Vanessa Hudgens stechen mit ihren hervorragenden Stimmen heraus & machen die Songs zu etwas Besonderem.

Am Ende muss man den Tatsachen ins Auge sehen & anerkennen, das tick, tick… Boom! ein klasse Musical-Drama geworden ist.

08/10 Songs

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3857@the-lion-king]

The Power of the Dog

The Power of the Dog ist ein Film, der nachwirkt & nach dem Abspann dich noch eine Zeit beschäftigen wird,
weil gerade das Ende eine heimliche Auflösung parat hat, die nicht jeder Zuschauer erkennen wird & kann.

Der Film bietet fantastische Bilder, ein stimmiges Setting, einen klasse Cast, aber auch einen überzeugenden Benedict
Cumberbatch, der mal wieder alle gegen die Wand spielt. Mit zunehmender Laufzeit besticht er mit seiner Performance.

Die Story beginnt unscheinbar, hat mit Sicherheit auch seine Längen & das Ende fühlt sich zeitweise auch
etwas hin geklatscht an, aber The Power of the Dog schafft es dich trotzdem nicht in Ruhe zu lassen, denn
dafür sind die bedrückenden & emotionalen Momente einfach zu stark gezeichnet & ausgearbeitet worden.

Ein besonderer Film, der definitiv nicht massentauglich ist, mit einer heimlichen Message,
der durch seine Botschaft & Aussagekraft sicherlich ein paar Preise in der Zukunft abstauben wird.

08/10 Pferde

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