Reparud Rudrepa
@reparud_rudrepa
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15. Januar 2024 um 17:45 #239475
Heute geht es mal nicht um einen Film, sondern um eine Ausstellung – und die passt hierher besser als mancher Film.
Seit dem 15. Oktober 2023 und noch bis zum 18. August 2024 ist in der Hütte Völklingen (Weltkulturerbe-Stätte, und allein deshalb sollte man schon mal dort gewesen sein) die Ausstellung Der deutsche Film. 1895 bis heute zu sehen. „Heute“ meint damit 2023 und demzufolge sind es 128 Jahre, die in der ehemaligen Gebläse-Halle zu sehen sind.
Es werden in chronologischem Aufbau und nach Film-Phasen unterteilt viele bekannte Filme vorgestellt – überall sind verschieden große Projektionsflächen, auf denen Filmausschnitte in Endlosschleife laufen (keine Trailer, sondern Ausschnitte). Den dazugehörigen Ton gibt es über einen Mediaguide aufs Ohr, ebenso kann man darüber noch Informationen zum Film, zu Mitwirkenden, Schauspielern usw. lesen.Zwischen den Projektionen die entsprechenden riesigen Filmplakate und zwischendrin immer wieder Objekte: Kinoprojektoren, Kameras, ein Schneidetisch, Starfotos aus den verschiedenen Jahrzehnten, Original-Requisiten (wie Kinskis Nosferatu-Maske und -Hände, der Mantel mit Flügeln von Bruno Ganz in „Der Himmel über Berlin“) und Nachbildungen (Kostüm und Figur aus Metropolis) oder Auszüge aus Drehbüchern („Emil und die Detektive“ oder „Das Boot“) oder persönliche Gegenstände (Mantel und Zigarettenetui von Marlene Dietrich oder Briefe bspw. von Kurt Gerron).
Wie gesagt der Aufbau ist chronologisch und so geht es Ende des 19. Jhs. los mit einer Art Daumenkino, bei dem man mit einer Kurbel Diapositive in Bewegung bringt und „Action“ zu sehen bekommt. Es folgen auch zeithistorische Dokumente wie eine Fahrt durch Saarbrücken, Kriegsbilder und nach mehreren Stummfilmen (groß im Fokus ein Film von Asta Nielsen) ist man alsbald im Weimarer Kino angekommen, wo einen viele bekannte und auch innovative Werke erwarten. „M – eine Stadt sucht einen Mörder“, „Die weiße Hölle vom Piz Palü“, … Ein etwas größerer Bereich ist „Metropolis“ gewidmet, was sich insbesondere im Kontext der Maschinenhalle gut einfasst. „Das Cabinet des Dr. Caligari“, „Amphitryon“, „Der letzte Mann“, „Der blaue Engel“ uvm.
Natürlich fehlt der Film zu Nazizeiten nicht, bevor nach dem Krieg beide Seiten – Ost und West – gleichermaßen berücksichtigt werden. Hier finden sich auch kritische Stücke, die in der DDR verboten waren und erst Jahrzehnte später, nach dem Mauerfall aufgeführt werden konnten. Die Entwicklung des Films in den 1970er Jahren, sexuelle Befreiung, queere Stücke, „Die Legende von Paul und Paula“ oder „Solo Sunny“ bis zu Klassikern wie „Das Boot“ – die Projektionswand ist hierzu passenderweise nur zu erreichen, wenn man eine lange Treppe hinuntergeht und man fühlt sich da im Dunkeln und Kalten nicht unbedingt wohl (ähnlich versteckt ist Zarah Leanders „Die große Liebe“). Das könnte besser ausgeschildert sein, aber wer erkundungsfreudig ist, wird das finden.Zu guter Letzt der moderne Film, sozusagen das 21. Jh. – „Goodbye Lenin“, „Schtonk!“, „Nirgendwo in Afrika“, „Yella“, „Systemsprenger“, „Wild“, „Lola rennt“, „Toni Erdmann“ u.a. bis hin zu „Im Westen nichts Neues“ und „Das Lehrerzimmer“. Hier geht es mir etwas zu aufgeräumt zu (es ist auf der erhöhten Plattform auch nicht so eng wie neben den Maschinen zuvor), da wäre vielleicht noch mehr möglich gewesen.
Angrenzend findet sich noch ein separater Raum für den Film „Mädchen in Uniform“, mit Romy Schneider und Lili Palmer aus dem Jahr 1958, da hat man die Kulisse des Klassenzimmers nachgestellt, damit man sieht, wie von außen beleuchtet wird, der Filmausschnitt läuft usw.An wenigen Stellen gibt es auf kleinen Fernsehern Vergleiche zu modernen internationalen Filmen, so dass man sieht, wo sich diese haben inspirieren lassen (bspw. „Edward mit den Scherenhänden“ bei „Caligari“ oder „Harry Potter“, der in einer berichteten Legende in Teil 7 (?) an Lotte Reiningers Scherenschnitte „Prinz Achmed“ erinnert, „Star Wars“ bei Leni Riefenstahl); dies hätte ebenso mehr sein dürfen, wie mir mehr Drehbuchauszüge zugesagt hätten.
Nun lautet das Thema nicht „Der angesehene Film“ o. Ä., aber der Fokus liegt doch auf den eher „wertvollen“ Stücken; an dem Punkt kann man sich fragen, ob das so seine Richtigkeit hat und passt. Natürlich wäre ein Rundum-Blick, auch in etwas populärere Stücke noch aufwändiger und platzintensiv; und so darf man dann auch etwas enttäuscht sein, dass es lediglich einen kleinen Fernseher mit Sequenzen zu Winnetou und Chingachgook gibt und für den Heimatfilm ein Ausschnitt aus „Grün ist die Heide“ (Rudolf Prack und Sonja Ziemann). Vielleicht wäre es besser gewesen, diese dann ganz wegzulassen.
Die Technik mit dem Mediaguide funktioniert gut, nur in wenigen Fällen war es mir trotz Markierung schwer, den richtigen Punkt vor der Leinwand zu finden, damit der passende Ton zum Gesehenen abgespielt wird.Aber all das ist kein Beinbruch, man kann sich sehr lange hier aufhalten und Spaß haben. Alle Ausschnitte habe ich mir nicht angeschaut, und dennoch war ich gut vier Stunden da.
Was man in jedem Fall nicht vergessen darf: Es handelt sich um eine Ausstellung, nicht um eine Analyse der einzelnen Werke; dafür wäre auch nicht der Platz, auch wenn das natürlich toll wäre. „Der deutsche Film“ ist in jedem Fall ein unheimlich spannender und Appetit machender Anreiz für weitere Beschäftigung mit dem Thema.Eintrittspreis (Gelände und Austellung): 17 Euro, die sich lohnen.
Geöffnet täglich ab 10 Uhr.
Weitere Informationen:
https://voelklinger-huette.org/de/aus...19. Dezember 2023 um 12:08 #239043Sehr schön, im tiefsten Herzen ein Vollblut-Europäer!

Bei mir sind die Auslandsbestellungen in der letzten Zeit deutlich weniger geworden… wenn ich noch an die goldenen Anfangszeiten in den 90ern dachte… DVDs in Schweden oder Australien bestellt, weil es die hierzulande noch nicht gab bzw. deutlich günstiger.
@reparud_rudrepa – Das ist korrekt. Habe mich dieses Mal aber auf die europäischen Versionen beschränkt.
Im Ausland bestelle ich kaum noch. Keine Lust auf den ganzen Zoll- und Abgabenschmerzen.Da landest de dann gut bei über 50€ oder bei ebay teilweise 100€.
Das bin ich persönlich nicht bereit zu zahlen. Hab für kein Steelbook mehr als 30€ bezahlt. Das passt !19. Dezember 2023 um 11:46 #239036– Das letzte, fehlende niederländische John Wick 4 Steelbook ist auch bald unterwegs zur mir => Sammlung komplett

@the-lion-king
Die Edition von Nova Media scheint dir noch zu fehlen:
https://novamnm.com/product/john-wick...
3. Dezember 2023 um 12:37 #238640Violent night (USA/CAN 2022)
Weihnachtsaction der anderen Art. Böse Jungs überfallen an Weihnachten die Villa einer reichen Familie und nehmen alle gefange. Fast alle. Denn sie haben nicht mit einem Gast gerechnet, der sie in die Schranken weist.Klingt wie der übliche Weihnachts-Action-Stirb-langsam-Klon. Ist es zu einem gewissen Grad auch, und dann doch nicht. Einfach mal reinschauen; wer auf Action mit etwas Splatter und Komik steht, dürfte zumindest einmal seinen Spaß finden.
Interessanter Anfang, verliert dann etwas Tempo, um besonders am Ende nochmal ordentlich Fahrt aufzunehmen.
6/10 leuchtende Weihnachtssterne
3. Dezember 2023 um 12:28 #238638The Boogeyman (USA/CAN 2023)
Mittelmaß, einfach nur Mittelmaß. Das wäre aber auch nur unwesentlich anders, wenn es sich nicht um die hundertdrölfte Variante derselben Grusel-Geschichte handeln würde.
Hat mich schon in den ersten Minuten nicht mitgenommen und dann relativ schnell komplett sitzen lassen, bis das so nebenbei dann vorbeizog.4/10 Lichter
18. November 2023 um 11:07 #238245Wenn man 20 ist, sind die 50er in weiter Ferne…
;-)@the-lion-king
„Im hohen Alter“?
Del Toro ist 56. Das ist noch 5 Jahre jünger als Tom Cruise.
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</noscript>22. Oktober 2023 um 17:27 #237408Kids vs. aliens (USA 2022)
Es gibt Filme, über die braucht man nicht viele Worte zu verlieren. So bei „Kids vs. aliens“:
Grottenschlechte Scheiße, die mit 75 Min. Laufzeit noch etwa 73 Min. zu lang ist.2/10 Aliens
22. Oktober 2023 um 17:23 #237406Electric Dreams
Der Film lebt von seinem 80er Jahre Flair. Da kann ein Desktop durch versehentlich verschütteten Champagner schonmal ein Bewusstsein entwickeln und sich in die Nachbarin verlieben. Das ist anfangs drollig, später bisschen psycho und zum Schluss recht langweilig. Den Film rettet die Musik, die aber wiederum durch eine nervige Regie, die sich an Musikvideos orientiert hat, abgewertet wird. Kann man gucken, muss man nicht gucken.
5,5 / 10 Culture Clubs
Ganz so schlecht fand ich ihn nicht, aber eine gewisse Enttäuschung kann ich nach der Sichtung nicht verleugnen. ;-) Man kann ja nicht immer Glück haben mit Blindkäufen.
17. Oktober 2023 um 18:30 #237034Man muss da lockerer bleiben. Davon kann doch sein eigenes Seelenheil nicht abhängen.
Das sicherlich, aber für den Videoersteller ist das ja normal, siehe Kommentare: „Looked like a bubble behind the j card. I do get that on a lot of titles.“ ;-)
Ich würde den Titel in so einem Fall wohl umtauschen bzw. zurückschicken, ist ja quasi ein Produktionsfehler. Selbst wenn der Artikel nicht mehr verfügbar ist, da reg ich mich nicht auf.
14. Oktober 2023 um 21:00 #236969Top Secret! (USA 1984)
Nach langer Zeit hab ich endlich mal wieder zu diesem Film aus der Zucker-Abrahams-Zucker-Schmiede gegriffen. Wobei, enddlich?
Aus heutiger Sicht ist der Film leider arg schlecht gealtert, und auch wenn man ähnlich wie in anderen ZAZ-Filmen immer wieder kleine Gags entdecken kann, die man beim einmaligen Konsum nicht alle aufnimmt, ist das eher mäßiger Slapstick. Kein Vergleich zu „Airplane“, „Hot Shots“ oder vor allem „Die nackte Kanone“.
Die Handlung bzw. „Handlung“ ist auch einfach extrem dünn, und selbst wenn man sich das dann angeschaut hat, tja, da ist nicht viel, was man inhaltlich sagen möchte: Der US-Rock’n’Roll-Sänger Nick, gespielt von Val Kilmer, darf bei einem Musikfestival in der DDR auftreten (die allerdings eher nach Nazi-Deutschland ausschaut). Und dann ist da noch was mit geplanten Anschlägen auf die NATO. Na, es spielt halt wirklich keine große Rolle, man soll eher auf den Klamauk achten.Das Bild der Blu-ray ist ebenfalls kein Qualitätsgarant, fest eingebrannte englische Untertitel sind der I-Punkt der lustlosen Heimkino-Umsetzung.
Mäßige Unterhaltung mit Aussicht auf den einen oder anderen Lacher.6/10 Beach-Boys-Parodien
12. Oktober 2023 um 18:51 #236943@hal9000b
@shane54
Die DFB-Doku hab ich (noch) nicht gesehen, was aber sehr gut ist, ist die Schiedsrichter-Dokus „UNPARTEIISCH“, 5 Folge zu 30 Min.:
https://www.ardmediathek.de/serie/unp...Interessanter Blick hinter die Kulissen.
26. September 2023 um 18:17 #236667TV Tipp: Kompromat – Die Macht der Lüge
Gerade zufällig mitbekommen, dass der sehr gute Thriller im ZDF läuft.
Leider nicht in der Mediathek verfügbar, aber wird in der Nacht von Dienstag/Mittwoch um 00:20 Uhr wiederholt.
Timo´s Review dazu ist gut. Ich habe dem Film im März 08/10 gegeben.Bis 25.10.23 in der ZDF-Mediathek:
https://www.zdf.de/filme/spielfilm-hi...7. September 2023 um 05:44 #236253Es gibt doch so viele schöne Filme, die es wert sind, gesehen zu werden.
Eine Nullwertung ist schon echt heftig, …aber geht es noch schlimmer wie Daniel der Zauberer? Ich habe von dem Film gehört, habe mir aber nie getraut ihn anzusehen. Möge er in Frieden ruhen.
Man weiß es ja vorher nicht, wie ein Film ist – auf viele veröffentlichte Kritiken kannst du rein gar nichts geben. Und selbst der persönliche Geschmack ist ja individuell, aber wenn ich wie hier öfters lese, wer was schreibt, dann weiß ich irgendwann, mit wem meine Ansichten im Großen und Ganzen übereinstimmen und dann kann ich auch auf deren Geschmack setzen.
„Daniel, der Zauberer“ – den ich mir nie angetan habe ;-) – ist ja ein anderer Film, und vergleichen kann man immer nur ähnliche Filme aus dem gleichen Genre. Sonst würden Leute auf die Idee kommen zu sagen, dass Barbie besser ist als Platoon, aber das kannst du eben nicht vergleichen.
7. September 2023 um 05:38 #236251Genauso wie es Filme gibt, die 10 Punkte verdient haben, gibt es eben auch welche, die mit 0 Punkten gut dran sind. ;-)
Und es gibt ja auch keinen Grund, Scheiße schönzureden.Als ich den Trailer zufällig irgendwo gesehen hatte, hab ich mich schon gefragt, … aber ok, er scheint wirklich keine Erwähnung wert zu sein. :-D
26. August 2023 um 22:21 #236010White Zombie (USA 1932)
Ein Paar kommt auf ein Anwesen auf Haiti (woher auch immer das hervorgeht, wenn man nicht die Inhaltsangabe gelesen hat), um den Bund der Ehe zu schließen. Die Schönheit der Braut hat es dem Gastgeber so dermaßen angetan, dass er sie um jeden Preis für sich haben muss. Und dazu braucht er die Hilfe eines Hexenmeisters, der von keinem anderen als Horror-Legende Bela Lugosi gespielt wird (hier stiert er meistens nur starr oder hypnotisch in die Kamera).In den meisten Fällen bevorzuge ich die deutsche Synchronfassung, da diese im Normalfall sehr gut ist. Dazu gleich mehr. Wer stattdessen auf den englischen Ton umschwenkt, wird allerdings enttäuscht sein; an manchen Stellen rauscht es zu sehr oder ist zu leise und es ist wenig zu verstehen, englische Untertitel gibt es auf der Blu-ray nicht.
In punkto Verständlichkeit punktet die moderne deutsche Synchronfassung durchaus. Das war es dann aber auch. Denn das Resultat ist – positiv ausgedrückt – katastrophal. Am besten festzustellen, wenn man die deutschen Untertitel zum deutschen Ton einblendet, dann laufen im Grund zwei Handlungen parallel ab, die gehörte und die gelesene. Die Untertitel wurden anhand des O-Tons erstellt, die Synchronfassung, nun ja, von allenfalls mäßig engagierten Laien.
Hier werden Textstellen umgedeutet, Dialoge hinzugefügt, die es nirgends gibt, und selbstredend der Sinn vollkommen entstellt. Das geht so weit, dass Personennamen geändert werden (aus Beaumont wird Baldwin, aus Madeline Margaret oder aus Neil ein John – klar, die sind auch verdammt schwer auszusprechen im Deutschen; Lugosis Figur wird direkt zum Grafen Drago gemacht – in einem Zombie-Film) oder einer Figur wie dem Führer Pierre unpassender und unlustiger Klamauk in den Mund gelegt wird.
Nicht nur das, auch die musikalische „Untermalung“ ist eine Zumutung: Statt der klassischen Geigen, wie man sie auch aus Stummfilmen kennt, hat jemand gemeint, er wäre John Carpenter, und seinen Synthesizer zu den Aufnahmen mitgebracht. Ganz schlimm an der Stelle, als Madeline-Margaret im Original Klavier spielt und dann Synthie-Gedudel läuft.
In der Synchro wird nicht nur bestehende Musik ersetzt, sie fügt auch da welche hinzu, wo es im Original keine gibt. Klar, das macht es dann einfacher, weil man keine Geräusche einfügen muss. Zweiter Grund: Ein gewisses Rauschen im Hintergrund, das dann zu hören ist, wenn der Synthie-Musiker gerade Pause macht. Das klingt mitunter so, als ob die Synchronfassung mit einem guten alten tragbaren Kassettenrekorder (ohne Zusatzmikro) aufgenommen wurde.
Witzigerweise wird die Synchronqualität auch im Booklet ausführlich erwähnt, ich hab es erst nach dem Filmschauen bemerkt – diese Warnung hätte auf die Außenseite des Mediabooks gehört!„White zombie“ hat dennoch seine guten Seiten und an vielen Stellen mutet er wie ein Relikt der kurz zuvor zu Ende gegangenen Stummfilmzeit an; in der englischen Fassung kommt das auch akustisch ganz deutlich rüber. Für die Entwicklung des Genres hat er zudem Bedeutung; er müsste einer der ersten Zombie-Filme sein und kann daher durchaus als Vorbild für die modernen Zombie-Filme gelten, auch wenn hier der Fokus auf dem Voodoo-Mythos liegt.
Technische Highlights sind die Splitscreen-Sequenzen, der Adler am Fenster mit „Sicherungsseil“ dagegen …Mit 67 Minuten Laufzeit ist das Spektakel ziemlich schnell vorbei, gerade durch diese kompakte Form aber kann man den Film auch mal zwischendurch konsumieren. Der Film ist bei Youtube oder Archive.org im englischen O-Ton zu finden.
6/10 willenlose Untote
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