The-Lion-King

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Wish

Asha lebt in Rosas, einem Königreich, in dem buchstäblich jeder Wunsch in Erfüllung gehen kann.
In einem Moment der Verzweiflung richtet sie einen Wunsch an die Sterne, der von einer kosmischen
Kraft beantwortet wird: Einem kleinen Ball aus unendlicher Energie, der Star genannt wird.

Eine weitere seelenlose Disney Produktion, dessen Glanz immer weiter in Vergessenheit gerät.

Wish wirkt wie ein Flickenteppich, den man aus allen Produktionen zusammen gesammelt hat, um daraus nochmal
den selben Eintopf zu machen – Uninspiriert, ideenlos & nur ein Schatten früherer, wunderschöner Animationsfilme.

Der Look ist solide, die Charaktere aber eben sehr austauschbar & die Story so belanglos, das sie auf ein Taschentuch
passt. Die deutschen Songs haben auch keine Harmonie & Leben mehr – Alles wirkt einfach so ausnahmslos ersetzbar !

Am Ende bleibt nicht viel positives, außer das meine Hoffnung allein noch in Alles steht Kopf 2 steckt.

Selbst Elemental von Pixar zuletzt war viel besser & verzeichnete einen leichten Aufwärtstrend, aber wo sind sie hin,
die fantastischen Filme mit Herz & Seele wie Soul, Zoomania, Coco, Ralph reichts, Oben, Encanto, Raya oder Pete’s Dragon

„The company’s latest is not so much a film as it is a highlight reel of their greatest hits“

05/10 Abstürze

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The Regime – Miniserie

Die Kanzlerin einer Autokratie in Europa verfügt über eine fast uneingeschränkte Regierungsgewalt.

Die tiefschwarze Politsatire als Miniserie scheitert einzig & allein an dem recht schwachen Drehbuch.

Das kam recht unerwartet, denn der Showrunner Will Tracy war immerhin an Succession beteiligt.
Auch der Cast ist recht stark besetzt mit u.a. Kate Winslet, Matthias Schoenaerts, Hugh Grant & Andrea Riseborough.

Kostüme & Sets sehen klasse aus & auch das hauptsächliche Spiel im Palast wirkt sehr authentisch – Es ist halt eine Satire.
The Regime nimmt sich einiges heraus, was gut funktioniert & einiges was irgendwie komplett fehl am Platz erscheint.

Der überzogene & lispelnde Akzent von Kate Winslet in der Synchro hat mich immer wieder voll aus dem Konzept gebracht.
Irgendwann gewöhnt man sich daran, als Stilmittel interessant umgesetzt, aber dauerhaft einfach ein Tick too much.

Corporal Zubak & Hugh Grant als Edward Keplinger hingegen gehörten fast zu den spannendsten Nebenfiguren in der Miniserie.

Wenn man sich auf den Humor & Satire einlässt, kann man mit The Regime durchaus eine unterhaltsame Reise erleben.
Trotz schwachem Drehbuch hat The Regime auch positive Seiten, aber es wäre wirklch sehr viel mehr möglich gewesen.

6.5/10 Schwierigkeiten

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Godzilla x Kong: The New Empire

Sowohl Godzilla als auch Kong spüren eine Bedrohung, die aus dem Innern der Erde zu kommt. Auf Skull Island öffnen
die Menschen einen Zugang zur Hohlerde. Dort treffen Godzilla & Kong auf einen mächtigen Gegner, der die Existenz aller bedroht.

Wenn man wirklich alle Gehirnzellen ausschaltet & das typische Popcornkino erwartet kann man zeitweise wirklich Spaß haben.
Godzilla x Kong: The New Empire ist zu 2/3 vollkommen belanglos & zu 1/3 gibt es wenigstens ordentlich Monster-Gekloppe

Optisch mit dem ganzen CGI sieht er recht ordentlich aus. An einigen Stellen verliert man aber zwischen den 3 Welten
einfach das Gefühl für Größe. Mal sieht es gigantisch auf der Erde aus. In der Hohlerde dann wieder ziemlich seltsam.

Die Story ist naja mehr Beiwerk als alles andere. Da hat die Monarch Serie noch etwas mehr zu bieten gehabt.

Die Charaktere sind da, das reicht dann aber auch. Für mich war das immer noch zu viel Menschlichkeit in einem
Film, der dafür keine Notwendigkeit hat. Einzig Ace Ventura Verschnitt Dan Stevens fand ich richtig erfrischend witzig.
Alle anderen agieren im Kosmos wie man es erwartet. Rebecca Hall, Brian Tyree Henry & Kaylee Hottle funktionieren nur.

Das letzte Drittel macht dann wieder ordentlich Spaß. Da kracht & scheppert es an allen Ecken & Enden, wie man es
eigentlich erwarten konnte. Die Sinnhaftigkeit muss man da einfach ausklammern & dann kann man durchaus seinen Spaß haben.

Insgesamt ein unterhaltsames Monster-Gekloppe, das am Anfang enttäuscht & am Ende nochmal einen raus holt.
Kann man machen, muss man aber nicht. Ich war da eher der bodenständigere Kong: Skull Island Fan.

Vom Spaß- & Genrefaktor her würde ich Godzilla x Kong: The New Empire eine 08/10 vergeben. Der Rest ist leider nur eine 04/10 wert.

06/10 New Empire

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Monkey Man

Ein geheimnisvoller junger Mann entfesselt einen Rachefeldzug gegen die korrupten Führer,
die seine Mutter ermordet haben und weiterhin systematisch die Armen und Machtlosen schikanieren.

Endlich mal wieder ein richtig starker & äußerst brutaler Actionthriller, der sich sein FSK 18 redlich verdient hat.

Zuallererst muss man den Hut ziehen vor Dev Patel. Regie & Hauptdarsteller zu vereinen ist oft ein Teufelskreis.
Hier funktioniert es aber ziemlich gut, denn Dev Patel hat für die Rolle alles gegeben & viel beim Drehen aushalten müssen.

Monkey Man besticht mit gnadenloser & klasse inszenierter Action, einem stimmungsvollen Soundtrack & einfach sehr viel Style.

Die Story ist zeitweise mutig & bietet etwas Substanz, aber man versucht wenigstens etwas emotionales herüber zu bringen
& findet so eine Bindung zur Figur. Die Rückblenden ergeben einen Sinn & deuten so immerhin auf sein Trauma hin.

Allein von der reinen Action ist Monkey Man bisher das Beste, was ich dieses Jahr in diesem Genre gesehen habe.
Viele Szenen haben sich eingebrannt, weil man sich etwas getraut hat & speziell bei einer einfach erbarmungslos draufgehalten hat.

Die Kamera(einstellungen) & der Look stechen heraus. Das Spiel mit den wechselnden Songtypen in einigen Momenten ist richtig stark.

Am Ende muss man Jordan Peele danken, das er durch ihn über Universal den Weg ins Kino gefunden hat.
Ursprünglich sollte der Film „nur“ auf Netflix erscheinen. In dem Fall haben wir wirklich Glück gehabt.

Die Legende von Hanuman trifft auf John Wick.

8.5/10 Schläge

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Aktuell geht es wieder für vereinzelte Sondereditionen bei Zavvi – Das ist richtig.
Trotzdem sind die tollen Zeiten vorbei.

Damals konnte man sich kaum beherrschen.
Prägung, Stanzung, Hochglanz, fantastische Artworks im Wochentakt zu recht ordentlichen Preisen etc.

Eins ist sicher. So wie damals wird es nicht mehr werden.

Heutzutage bist de froh, wenn zu sehr guten Filmen überhaupt etwas schickes erscheint.
Dann musst de nur hoffen, das nicht direkt alles ausverkauft ist & dann noch heile ankommt.
Das grenzt alles nur noch an Glücksspiel !

Die ganze Mediabook Flut mit B&C Filmen nervt auch nur noch. Genau wie die lieblosen Repacks ohne neuen Inhalt.

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Vor ca. 2-3 Wochen vorbestellt

Amazon.it
– Alle 3 Dune Steelbooks für je 23€ + VSK (Aktuell auf knapp 30€ angestiegen)

Die deutschen Steelbooks habe ich storniert, weil deutlich teurer + Dellengefahr.
Amazon.it versendet bei mehreren Steelbooks ja bestens verpackt ohne Gefahr. Zudem soll Steelbook 3 exklusiv sein.

Amazon.fr
– Dune : Deuxième Partie – Edition Steelbook [4K Ultra HD + Blu-ray] für 34,99€ + VSK

Hoffe das MantaLab bzw. Collectong noch eine schöne Sonderedition raus bringt wie zu Teil 1

Gestern erhalten von buecher.de bestens verpackt, ähnlich gut wie JPC
– The Hunger Games: The Ballad of Songbirds & Snakes 4K Steelbook für 31,99€ inkl. VSK

Schickes Steelbook mit schönen Artworks & Pet Slip mit Titel.

Passt leider nicht so ganz zu den wunderschönen Zavvi Steelbooks & der „Complete“ Collection.
Ach waren das damals tolle Steelbook Zeiten. Jede Woche bei Zavvi was bestellt

[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3629@the-lion-king]

Alter Thread

Vor ca. 2-3 Wochen vorbestellt

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Die deutschen Steelbooks habe ich storniert, weil deutlich teurer + Dellengefahr.
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[The-Lion-KingCommunity Mitglied Beiträge: 3629@the-lion-king]

Monster („Die Unschuld“)

Saori Mugino ist eine junge Witwe und Mutter. Ihre ganze Liebe gehört ihrem Sohn Minato.
Als sich der Junge mehr und mehr zurückzuziehen beginnt, spürt sie, dass etwas nicht stimmen kann.

Regisseur Kore-eda Hirokazu, bekannt für Broker & Shoplifters, hat hier mal wieder ganze Arbeit geleistet.

Monster ist ein sehr ruhig & bedacht erzähltes Drama, das mit den vielen Perspektivwechseln es schafft,
aus jeder Sicht eine neue Schlussfolgerung zuzulassen. Wahnsinnig gut umgesetzt – ähnlich wie schon bei Die Frau im Nebel zuletzt.

Ein einfach erscheinendes Problem kann am Ende viele Ursachen haben & das zeigt Monster auf eine sehr besondere Art & Weise.
Nicht umsonst hat der Film schon einige Preise abgeräumt & auch eine hervorragende IMDB Bewertung, die nicht von ungefähr kommt.

Der Originaltitel Monster passt so viel besser als der deutsche „Die Unschuld“. Ja Unschuld ist auch ein Thema,
aber das Wort Monster passt wie die Faust aufs Auge, denn der Film hat so viel Interpretationsspielraum.

„Schlussendlich wird mit großer Wucht deutlich, welch fatale Folgen voreilige Schlüsse haben können.
Es verändert das Leben aller Beteiligten für immer …“

08/10 Ansichten

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Are You There God? It’s Me, Margaret.

Die 11-Jährige Margaret wird aus ihrem Leben in New York City in die Vorstadt von New Jersey vertrieben,
wo sie die chaotischen & turbulenten Zeiten der Pubertät mit neuen Freunden in einer neuen Schule durchlebt.

Ein Film wie Balsam für die Seele. Man vergisst einfach alles um sich herum & erlebt eine sehr liebenswerte Story.

Dieser zeitlose Coming of Age Film ist so eine kleine Produktion, die leider unter der Masse fast erschlagen wird.
Kelly Fremon Craig erzählt hier eine herzerwärmende Geschichte, wie schon zuvor in The Edge of Seventeen.

Abby Ryder Fortson als Tochter & Rachel McAdams als Mutter tragen die Story locker auf ihren Schultern.
Kathy Bates überzeugt ebenfalls in einer Nebenrolle als vollkommen verrückte, aber verdammt ehrliche Haut.

Wer Coming of Age Filme mag & gerne mal einfach in eine andere Welt abtauchen möchte, dem sei dieser Film sehr ans Herz gelegt.

7.5/10 Einschnitte

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The Boys in the Boat

Die Geschichte spielt in den 1930er Jahren und dreht sich um das Ruderteam der University of Washington,
von den Anfängen in der Zeit der Depression bis zum Gewinn der olympischen Goldmedaille.

The Boys in the Boat ist ein klassisch erzähltes Sportdrama, das auf einer wahren Begebenheit beruht.

George Clooney führte hier Regie und fand mit Joel Edgerton & Callum Turner zwei sehr gute Hauptdarsteller.
Man merkt zu jeder Zeit den Teamgeist, die Willenskraft & die unbändige Kraft, die hinter dem Sport steht.

The Boys in the Boat zelebriert den Sport mit all seinen Höhen & Tiefen und ist durchaus ein Blick wert.

07/10 Medaillen

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Living

Ein altgedienter Beamter fühlt sich gefangen im bürokratischen Trott seines Alltags. Eines Tages erhält er eine
medizinische Diagnose, die ihn dazu inspiriert, an die Südküste zu ziehen & seine verbleibenden Tage mit etwas Spaß zu füllen.

Living ist ein schönes geradliniges & schnörkelloses Drama geworden mit einem hervorragenden Bill Nighy.

Oliver Hermanus als Regisseur schafft es den Zuschauer mit zunehmender Laufzeit immer mehr in den Bann zu ziehen.
Ein Film mit einer Message & sehr viel Feingefühl im Umgang mit der gesamten Situation.

Jeder hat sich diese Frage schon mal gestellt & in Living kann man sich einer möglichen Option belehren lassen.
Living besticht mit seinem 50er Jahre Look, dem stimmungsvollen 4:3 Format & dem wunderbar harmonischen Soundtrack.

Die Chemie zwischen Bill Nighy & Aimee Lou Wood ist so subtil & berührend eingefangen, das einen das einfach nicht kalt lassen kann.

08/10 Leben

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The Beautiful Game

Unter der Leitung ihres Trainers begibt sich die Fußballmannschaft auf ihrer Reise von London nach Rom zur Obdachlosen-WM.

The Beautiful Game ist ein Film über ein wahres sportliches Phänomen mit dem Herz am richtigen Fleck.

Micheal Ward & Bill Nighy erzeugen mit ihrer schauspielerischen Leistung einfach ein schönes Erlebnis.
Thea Sharrock führt hier Regie & beweist, das Ein ganzes halbes Jahr keine Eintagsfliege war.

Es gab schon viele Filme über Fussball, aber kaum eine schafft es die Emotionen so gut darzustellen wie hier.
Das sind Menschen, die noch um etwas kämpfen & nicht mit Millionen Gehältern jede Woche nach Hause gehen.

Ein Film zum genießen, der eine andere Art des Sports zeigt, der aktueller denn je zu unserer heutigen Gesellschaft passt.

7.5/10 Chancen

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The Spider Within: A Spider-Verse Story | Official Short Film [YouTube Sony Pictures Entertainment]

In „The Spider Within“ geht es diesmal also nicht darum, dass Miles New York, geschweige denn das Multiversum rettet.
Stattdessen trägt er einen Kampf mit seinen eigenen inneren Dämonen aus – und das hat einen speziellen Hintergrund.

Wer Into the Spider-Verse & Across the Spider-Verse mochte, der sollte mal bei diesem Kurzfilm vorbeischauen.
Teil 3 lässt zwar noch auf sich warten – Dieser Kurzfilm bringt uns aber schon ein Wiedersehen mit Miles Morales.

Der Kurzfilm ist zudem Teil von Sonys sogenanntem Leading-And-Empowering-New-Storytellers-Programm, das ausgewählten
Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen die Möglichkeit gibt, Führungserfahrungen im Animationsbereich zu sammeln.

08/10 Shorts

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Next Goal Wins

Der Manager der Fussballelf von Amerikanisch-Samoa, der hoffnungslosesten Mannschaft der Welt, holt sich einen
Startrainer, um das chaotische Team für die WM-Qualifikation soweit fit zu machen, damit sie wenigstens ein Tor schießen.

Next Goal Wins ist eine charmante & recht unterhaltsame Sportkomödie geworden vom Regisseur Taika Waititi.

Die Location fügt sich wunderbar ein, die Charaktere sind alle recht charismatisch & immerhin handelt es sich hier
mal um eine echte & wahre Begebenheit. In seinen Grundzügen erinnert der Film an den 1993er Cool Runnings.

Viel bleibt am Ende leider nicht hängen, außer das Next Goal Wins definitiv von der Performance von Michael Fassbender profitiert.

6.5/10 Spiele

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Constellation – Miniserie

Nach einer Katastrophe im Weltraum kehrt Jo auf die Erde zurück und stellt fest, dass in ihrem Leben Teile fehlen.
Also macht sie sich auf den Weg, um die Wahrheit über die verborgenen Geheimnisse der Raumfahrt herauszufinden.

Constellation ist eine sehr intensive Serienerfahrung, die mit Sc-Fi & Thrillerelementen Spannung erzeugt.

Die intelligent erzählte Story macht sich auf einen Weg, der sich nur nach & nach erklären lassen wird. Hier muss man
wirklich Woche für Woche dran bleiben & von Folge zu Folge wird es ein immer mehr lebendigeres Konstrukt aus Beweisstücken.

Die hübsche Optik verbunden mit der dichten Atmosphäre sind wirklich klasse & auch der Cast macht eine sehr gute Figur.
Besonders Noomi Rapace & Jonathan Banks haben mich von Anfang bis Ende richtig überzeugt.

Die Wahrheit über die verborgene Geschichte der Raumfahrt aufzudecken ist der große Ankerpunkt der Miniserie.
Wer dran bleibt & sich nicht zu sehr ablenken lässt, der findet mit Constellation eine hochwertig produzierte Sci-Fi Umsetzung.

7.5/10 Universen

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