Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2021)

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Dieses Thema enthält 493 Antworten und 15 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von DerSchweiger DerSchweiger vor 2 Jahre, 3 Monate.

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  • #212929
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    Dreamscape

    Weit vor Inception nahm Dreamscape das Thema auf, sich in die Träume anderer zu begeben. Das ist grundsätzlich interessant. Es wird, 80er Jahre typisch, mit viel Aktion, etwas Humor, der Angst vor einem Atomkrieg und paar hübschen Frauen umgesetzt. Die Filme von damals machen mir immer noch Spaß. Natürlich sind die Trickeffekte eher zum schmunzeln aber dafür handgemacht und etwas gruseliger als sie für die Altersfreigabe sein dürften. Dafür ist die Story gut und die Charaktere sympathisch. Und Max von Sydow kann man immer sehen.

    7 / 10 Schlangenmänner

    #212930
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    Dracula

    Nach der positiven Rezension hier, habe ich mir den Dreiteiler direkt mal angeschaut. Ich fand die ersten beiden Folgen klasse. Die dritte anfangs auch, dann nicht mehr so gut und dann eigentlich doch wieder. Man muss sie wirklich selber sehen um den Satz richtig zu verstehen. Was ist das beste an Serie? Endlich ist es Dracula selbst. Das ist kein Schönling, der Mann und Frau ins Bett bekommen will. Keiner, der eigentlich einen guten Kern hat. Das ist ein echtes Monster, ein Bastard, den man nicht treffen möchte. So muss Dracula sein. Zum fürchten.
    Die Produktion ist hochwertig, die Effekte toll und auch reichlich Gore ist drin.

    8 / 10 Neurosen

    #212936
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    Außer Kontrolle

    Oh je, was war das denn?
    Nicht nur das der Film quasi 1:1 die Storyline von Unhinged mit Russell Crowe kopiert, die Schauspieler (vor allem der Vater) nerven schon nach 2 Minuten dermaßen, dass man sich wünscht er würde jetzt sofort bitte umgebracht werden. Alles in allem ist der Film auch einfach nur dumm und vor allem total unlogisch. Motive des Täters sind auch nicht vorhanden, er tuts einfach. Nicht das man in dem Genre groß was an Logik zu erwarten hat, aber ein Quäntchen mehr hätt es doch sein dürfen.

    0/10 weil wegen isso

    #212972
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    Forbidden World

    Ein klassischer Roger Corman. Abgekupfert bei anderen (Star Wars, Alien), etwas Ekel, viel nackte Haut. Überraschend ist die gelungene Ausstattung des Films und gute Musik. Die Schauspieler sind ok. Die Frauen haben einen Blick drauf: a. lüstern, b. naiv oder c. angefressen, wenn a. oder b. von der anderen Frau besser hinbekommen wird.
    Für mal kurz den Kopf ausschalten ok.

    6 / 10 Schmelzkäse

    #212999
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    Zack Snyder’s Justice League

    Unfassbar was wir damals für einen zerschnittenen Mist von Joss Whedon vorgesetzt bekommen haben.

    Zack Snyder’s Interpretation ist die Version, die wir Fans alle immer wollten & so darum gekämpft haben.

    Mehr Story, mehr Charaktertiefe, mehr Action & vor allem diese bombastische Inszenierung und der wuchtige Soundtrack.
    4h Laufzeit & ich könnte ihn direkt wieder schauen. Das ist der Film, den wir uns so sehr gewünscht haben.

    … und gerade die letzten 30-45 Minuten waren mit das Beste, was das Genre zu bieten hatte.
    Die Widmung am Ende des Filmes für seine Tochter Autumn war einfach der perfekte Abschluss.

    9.5/10 Originale

    #213000
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    @derblurayshrek

    Zack Snyder’s Justice League

    Unfassbar was wir damals für einen zerschnittenen Mist von Joss Whedon vorgesetzt bekommen haben.

    Zack Snyder’s Interpretation ist die Version, die wir Fans alle immer wollten & so darum gekämpft haben.

    Mehr Story, mehr Charaktertiefe, mehr Action & vor allem diese bombastische Inszenierung und der wuchtige Soundtrack.
    4h Laufzeit & ich könnte ihn direkt wieder schauen. Das ist der Film, den wir uns so sehr gewünscht haben.

    … und gerade die letzten 30-45 Minuten waren mit das Beste, was das Genre zu bieten hatte.
    Die Widmung am Ende des Filmes für seine Tochter Autumn war einfach der perfekte Abschluss.

    9.5/10 Originale

    Volle Zustimmung ein toller Film. Ich wünschte Snyder bekäm grünes Licht für die Trilogie, wobei Batfleck ja nimmer ins Kostüm hüpfen mag eher unwahrscheinlich das Ganze

    #213020
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    @schnitzel

    Der Krieg der Knöpfe

    Anlässlich zum 50-jährigen Jubiläum erschienen 2011 gleich zwei Neuverfilmungen von dem Kinderfilm-Klassiker „Der Krieg der Knöpfe“ (1962), welches ebenfalls auf dem gleichnamigen Roman von Louis Pergaud aus dem Jahr 1912 basiert. Beide Filme waren in den französischen Kinos ein großer Erfolg. In Deutschland erschien nur die Adaption von Christophe Barratier in den Kinos (daher auch der Vermerk „Der Kinofilm!“ auf dem Blu-ray-Cover ;) ).

    Der Krieg der Knöpfe (2011)

    Die Handlung von Der Krieg der Knöpfe von Yann Samuell spielt im Jahre 1960 im Süden Frankreichs. Schon immer bekämpften sich die Kinder der Nachbardörfer Longueverne und Velrans ohne Gnade. Dabei werden den Gefangenen alle Knöpfe ihrer Kleidung abgeschnitten, was für Demütigung und Ärger Zuhause sorgt. Ja damals durfen die Eltern ihre Kinder tatsächlich noch schlagen (heute schon fast unvorstellbar :police: ). Die jungen Schauspieler machen ihre Sache allesamt wirklich gut. Die literarische Vorlage wird gut erzählt und bringt auch eigene Ideen mit sich.

    8 von 10 abgeschnittene Knöpfe

    Krieg der Knöpfe (2011)

    Krieg der Knöpfe von Christophe Barratier spielt im Jahre 1944 zur Zeit des Nationalsozialismus, wo auch (wenn auch nur kurz) die Judenverfolgung thematisiert wird. Dadurch wirkt er ernster und driftet am Ende hin sogar ins dramatische ab. Im Vergleich zu der Verfilmung von
    Yann Samuell sind die Schlachten der verfeindeten Kinderbanden epischer inszeniert und werden oftmals auch auf offenen Feldern ausgetragen, …was mich ein wenig an Braveheart erinnert hat. :)
    …anders, aber genauso gut!

    8 von 10 epische Schlachten

    Die Handlung beider Filme sind ziemlich ähnlich, so wie es auch die Vorlage verspricht. Und obwohl der Grundkern gleich bleibt, bieten beide Filme auch eigene Ideen für drumherum. So findet z.B. auch Robin Hood mit Errol Flynn in beiden Filmen jeweils eine andere Erwähnung.
    Für beide Filme gilt: Ein Film-Highlight für die ganze Familie. Kinder und Junggebliebene werden ihre Freude daran haben.

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #213031
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    @fkklol

    Zack Snyder’s Justice League

    Unfassbar was wir damals für einen zerschnittenen Mist von Joss Whedon vorgesetzt bekommen haben.

    Zack Snyder’s Interpretation ist die Version, die wir Fans alle immer wollten & so darum gekämpft haben.

    Mehr Story, mehr Charaktertiefe, mehr Action & vor allem diese bombastische Inszenierung und der wuchtige Soundtrack.
    4h Laufzeit & ich könnte ihn direkt wieder schauen. Das ist der Film, den wir uns so sehr gewünscht haben.

    … und gerade die letzten 30-45 Minuten waren mit das Beste, was das Genre zu bieten hatte.
    Die Widmung am Ende des Filmes für seine Tochter Autumn war einfach der perfekte Abschluss.

    9.5/10 Originale

    Volle Zustimmung ein toller Film. Ich wünschte Snyder bekäm grünes Licht für die Trilogie, wobei Batfleck ja nimmer ins Kostüm hüpfen mag eher unwahrscheinlich das Ganze

    Und ich musste auch. Und erst Recht und obwohl ich ja jetzt riesieeeeeeg hohe Erwartungen hatte.
    Ich wurde NICHT enttäuscht.

    MEGA!

    Man kann jetzt spekulieren ob ob ob das damals im Kino ähnlich geworden wäre.

    Glaube gerade weil er jetzt machen durfte was er wollte und er keine Konventionen einhalten musste, wurde der Film so stark.

    Schade ums Franchise.
    Würde/hätte gerne Snyders DC Universum gesehen.

    #213040
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    @schnitzel

    Seit dem Dawn of the Dead Remake konnte mich kein Zack Snyder Film mehr fesseln. Zu düster, zu künstlich, zu bombastisch. Man of Steel habe ich gleich wieder verkauft und nie wieder angesehen. Ähnlich erging es auch anderen Filmen. Umso überraschender bin ich, gleich zwei positive Meinungen über diesen Film zu lesen. Soll ich mir die vier Stunden wirklich antun? Soll ich es wagen? …ich werde es mir noch mal gut überlegen.
    Danke für euer Feedback! :thump_up:

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #213078

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Unhinged – Außer Kontrolle (USA/UK 2020)
    Machen wir’s kurz: „Unhinged“ ist die schlechtere Version von „Falling down“. Wo man Michael Douglas und seine Veränderung gut nachvollziehen kann und er zu einer Identifikationsfigur wird, ist Russel Crowe einfach nur ein gewalttätiges Monster, das man als Zuschauer von der ersten Minute an nur verachten kann.
    Aufbau und Erklärung der Psychose mangelhaft, wenn auch gut gespielt.

    5/10 Ausraster

    #213080
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    Roemer
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    @roemer

    @reparud_rudrepa
    Ich weiß nicht, ob der Vergleich mit Falling Down wirklich angezeigt ist. Natürlich ist der deutlich (!) besser, verfolgt aber auch eine ganz andere Prämisse („Tätersicht“ statt Perspektive des Opfers). Für sich allein stehend und unter Berücksichtigung der aktuellen, teilweise schwer erklärbaren Gewaltbereitschaft (gerade in der amerikanischen) Gesellschaft finde ich Unhinged gelungen. Nicht herausragend, aber gelungen.
    Von mir kriegt er daher 7 von 10.

    #213083
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    The-Lion-King
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    @the-lion-king

    Dann liege ich ja genau in der Mitte mit meiner Bewertung zu Unhinged.
    Im Netz feiern ja viele den Film mehr als er eigentlich verdient hat, aber Geschmäcker sind verschieden.
    Die Leute scheinen ja eh komplexere Filme wie Interstellar oder Tenet gar nicht mehr schätzen & verstehen zu wollen :)
    Denn Filme, die einen zum Nachdenken anregen, sind doch die Filme, die auch jahrelang im Gedächtnis bleiben !

    Hier noch mal meine:

    Solide inszenierte Hetzjagd, die aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, das die Story etwas an den Haaren
    herbeigezogen ist & die Grundsubstanz von Unhinged zwar interessant war, aber man vielleicht etwas mehr
    auf die Hintergrundgeschichte eingehen hätte können, um Russell Crowe ein nachvollziehbares Motiv zu verleihen.

    Am Ende ist Unhinged durch seinen Unterhaltswert durchaus gelungen, aber morgen bereits wieder komplett vergessen.

    6.5/10 Unfälle

    #213086
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    @derschweiger

    Ja, Unhinged hab ich die Tage auch geschaut:

    Der Vergleich mit „Falling Down“ lag für mich auch beinahe offensichtlich auf der Hand: Frustrierter Mann hat einen schlechten Tag und lässt mal etwas Luft ab -> hier dann tatsächlich in einer anderen Tonart als es (der deutlich bessere) Michael Douglas seinerzeit tat. Der Fokus auf das Storygerüst ist auch eine andere, so ist das „Motiv“ Crowe´s nur mal eben in einem Satz in die Kamera geschleudert und das Täter/Opfer Szenario ist deutlich klassischer als im genannten „Falling down“.

    Tja, für mich ein Film für nebenbei – böse formuliert vielleicht noch als Pladoyer für mehr Verständnis und Besonnenheit im Straßenverkehr zu verstehen.
    Ich vermute, ich verstehe die Motivation hinter dem Film und das Anklagen der Teilnahmslosen und/oder notorisch aggressiven Alltagsgesellschaft, ist für mich aber filmisch so plump umgesetzt wie eine mögliche Asylpolitik mit den Worten „Ausländer raus“ zu beginnen. Passt nicht, macht nicht wirklich Spaß und dann eine Handlung die sich mit jeder Minute von der annehmbaren Logik mehr und mehr entfernt.

    Solide gespielt (Crowe kann es besser), nette „Verfolgungsjagden“ – wobei bei mir in der Summe wohl auch negativ ins Gewicht fällt, dass ich Autos als Hauptdarsteller in Filmen nicht wirklich mag.

    Gibt von mir eine 6/10 – weil er trotz seiner Schwächen ganz gut runterläuft.

    #213088
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    Ghosts of War

    Während des 2. Weltkriegs wird eine eine Gruppe US-Soldaten dazu abgestellt, ein altes Herrenhaus (und ehemaliges Hauptquartier der Nazis) in Frankreich gegen die Deutschen zu verteidigen.
    Klingt nach einer leichten Aufgabe, zumal die Vorrätsräume gut gefüllt sind.
    Doch schon in der ersten Nacht drängt sich der Verdacht auf, dass es nicht die Nazis sind, vor denen die Soldaten Angst haben sollten…

    Ein „Gruselfilm“, im Ambiente des 2. Weltkriegs, der durschschnittlicher schon nicht mehr sein kann. Und trotzdem unterhält er gut, spielt alle Trademarks aus, die es für das Genre benötigt und bringt zugegeben einen Twist im Twist, den ich in der Form nicht erwartet hätte – der aber macht meiner Meinung nach das Ganze dann doch eher lächerlich.
    Cast, Szenerie, Effekte sind allesamt in Ordnung. Das Drehbuch wagt (bis auf den letzten 5 Minuten) auch keine besonderen Wagnisse und so schippert man als Zuschauer durch einen eher weniger als mehr gruseligem Geisterfilm.
    Macht aber nichts, für den Feierabend bestens geeignet.

    6/10

    #213092
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    Red Tails

    Nochmal 2. Weltkrieg – wieder Amis gegen Nazis… aber auch Ami gegen Ami.
    Eine „schwarze“ Fliegereinheit wird 1944 in Italien geparkt, weil offizielle Studien belegen, dass Schwarze auf Grund ihrer Genetik für den erfolgreichen Einsatz im Krieg ungeeignet sind.
    Einige Piloten der Einheit kämfpen jedoch für gewichtigere Einsätze, die sie sich dann auch mit gewagten+erfolgreichen Einsätzen verdienen.

    Für Zeiten, in denen Schwarze nicht mal an der selben Haltestellen stehen durften wie Weiße (wobei die entwürdigende Diskriminierung natürlich noch schlimmere Szenarien aufwies) erhalten wir hier ein ziemlich aufgeräumtes Meinungsbild. Differenzen zwischen schwarz und weiß werden eher am Rand behandelt (um am Ende in großen Szenen der Versöhnung „auszuarten“), was zugegeben nicht Story des Films ist… aber die Einstellung und Perspektive der Fliegerjungs konkretisieren könnte.

    Tatsächlich will man hier sehr viel reinpacken – Heldenepos, heldenhafter Tod, heldenhafte Flucht, heldenhafte Liebe, heldenhafte Standhaftigkeit gegenüber rassistischen Vorgesetzten…
    Heldenhaft deshalb, weil der Score derart stümperhaft und uninspiriert eine Fanfare des Heldenmuts nach der Anderen vom Stapel reißt, ganz ungeachtet der jeweiligen Szene, in der sie eingesetzt wird. Da kommt die selbe Hiphip-Hurra Fanfare beim verheißungsvollen Aufstieg des Luftgeschwaders, beim Tod einiger Kameraden und natürlich beim Überbringen der schlechten Nachricht an die „Hinterbliebene“ Italienerin (oh jemine).

    Gelingt es, die gräßliche musikalische Untermalung auszublenden, dann hat man einen Film ohne Höhen und Tiefen, mit Stereotypen vom Reißbrett und einer eher wirr zusammengeschusterten Gesamtstroy. Filme über klassischen und modernen Rassismus in den USA gibt es ja zu Hauf, und inmitten dieser Masse ist „Red Tails“ irgendwo im Mittelfeld zu finden.
    Hier wird nicht angeklagt, aber auch nicht wirlich mitgefiebert. Nicht, weil es „Schwarze“ sind, die da teilweise abstürzen, sondern weil die Charakterzeichnung definitiv nicht stattgefunden hat.
    Ein gutes Motiv allein macht leider keinen guten Film – dennoch auch hier:

    Flutscht ganz gut, wenn man nebenbei puzzelt, bügelt, die CD Sammlung neu sortiert…

    5/10

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