berlinhimmel
@berlinhimmel
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5. April 2016 um 23:45 #98120
Ich kann halt auch viel schreiben ;-)
Da du es nun offensichtlich nicht gelesen hast, bist du natürlich etwas an der Diskussion vorbei gerauscht.
5. April 2016 um 19:52 #98107Erstmal einen Dank an euch alle für die rege Diskussion rund um das Thema.
„Es ist für mich einfach eine unmögliche Gängelung“
Die ist in der Tat unangebracht (Egal von welchem Hersteller) und ich erinnere mich selbst noch gut an die Zeit, wo man einst jeden MP3 Player an iTunes anschließen konnte zum Abgleichen bis Apple dann den iPod rausbrachte. Unter Mac OS fällt mir diese Gängelung sicherlich auch nicht so auf, da iTunes und Co. ein fester Bestandteil des Betriebssystems geworden sind. Wie auch schon geschildert, bin ich darüber hinaus seit Anbeginn Nutzer von iTunes und im Grunde habe ich iTunes sogar schon genutzt, bevor es überhaupt existierte. Die Basis für iTunes lieferte nämlich einst mal SoundJam und das hatte ich auch installiert, aber nun wird’s IT nostalgisch, also breche ich hier mal ab.
Doch sei mir erlaubt das die Gängelung selten nur einseitig statt findet. Ich interessiere mich für vieles aus der IT und Unterhaltungselektronik-Welt und probiere auch gerne aus. Ein recht solides Wissen rund um die Welt von Windows schreibe ich mir also einfach auch mal ganz dreist auf die Fahne und wir wollen hier mal nicht die Gängelungen von Microsoft unter den Tisch fallen lassen. Allein der Windows Media Player ist nicht sehr bekannt für viel Offenheit gegenüber seinen Nutzern, geschweige den anderen Plattformen. Richtig gegängelt wurde man auch eine lange Phase mit dem Microsoft DRM das sich absolut nicht Weltoffen zeigte. Ich erinnere mich noch an all die Musikplattformen die wie Pilze aus dem Boden schossen, doch sie boten nur WMA Dateien an und die sind inkompatibel am Mac, vor allem mit DRM. Ich konnte also nur auf Apple setzen und ironischer weise hat sich ja am Ende AAC und MP3 durchgesetzt.
Schauen wir aber auch mal auf Amazon Prime. Möchte man das im Browser ansehen, braucht man ein ganz spezielles Plugin bzw. eine Erweiterung und die stammt von… Microsoft und trägt den Titel „Silverlight“. Das gleiche kenne ich auch von Maxdome wenn da nichts geändert wurde. Einen anderen Weg geht Flixter / UV. Sie gängeln mich im Browser dazu, den Flash Player zu nutzen. Ich empfehle hier mal ganz dezent die IT News der letzten 6 Monate zu lesen (In Google News nach Adobe Flash Sicherheitslücke suchen) wie oft da von massiven Sicherheitslücken gesprochen wurde die Plattformübergreifend funktionieren. Na schönen Dank aber auch, darauf stehe ich ja total :-X. Und damit kommen wir zur Performance, da das auch kurz angedeutet wurde… Sowohl Flash als auch Silverlight sind Performancehungrig. Das betrifft den Prozessor, Arbeitsspeicher und bei mobilen Geräten vor allem den Akku.
Auch Amazon selbst ist kein blankes Stück Papier wenn es um digitale Inhalte geht. Zuletzt sind sie dezent damit aufgefallen das aus dem Shop von Amazon alle Medienboxen geflogen sind, die kein Amazon Prime laufen lassen. Seither bekommt man kein Google Chromecast und auch keine Apple TV mehr dort zu kaufen (andere Hersteller sind mir spontan nicht bekannt, die geflogen sind). Interessant das man bei der Suche nach dieser Hardware aber an oberster Stelle eine Fire TV Lösung angeboten bekommt. Das ist durchaus auch etwas Gängelung des interessierten Nutzers und ziemlich cleveres Marketing.was aber nicht heißt, dass ich iTunes-Deals als kalt bewertet hätte, ich hab die bislang einfach ignoriert.
Diese Einstellung finde ich auch absolut korrekt und in dem Sinne absolut fair. Wenn es mich schlicht nicht interessiert, gibt es keinen Grund es aufgrund anderer Themen reflexartig als „Cold“ zu bewerten. Im Grunde frage ich mich eh was der Cold-Vote wirklich bringen soll. Wenn ich nicht Vote, ist der Deal nicht ansprechend. Vote ich, hat er meinen Nerv getroffen und bekommt Aufmerksamkeit auch von anderen, weil immer mehr in empfehlen… Die Nummer mit den „Protest-Cold-Votes“ war hier ja schon öfter Thema in den Kommentaren in Form von „Wer voted denn da noch Cold?“.
UV habe ich noch nie genutzt, ich wüsste nicht, was ich damit machen soll
Tu’s dir nicht an ;-) Ich habe es nun eine weile gar nicht mehr benutzt, weil ich kein Sinn darin gesehen habe es weiter zu nutzen hinsichtlich digitaler Kopien. Aber unterm Strich ist mir der Aufwand für das weitergeben der Codes zu groß, so das ich den Dienst nun wieder weiter nutze. Der einzige Vorteil den ich darin momentan sehe… Ich kann tatsächlich legal die Filme mit Freunden teilen die ich in meiner Sammlung aufgenommen habe. Diese Funktion bietet UV an.
6,99€ für einen Film wie Pixels (schon vier Monate auf Blu-ray erhältlich) jetzt im letzten Fall wären mir einfach zu viel.
Da habe ich zwei Dinge die ich gerne ansprechen würde.
Erstens ist mir nicht bekannt, das die Blu-Ray (also HD Version) bisher preiswerter zu erwerben war in diesen vier Monaten. Selbst die DVD kostet fast 10 Euro bei Amazon. Da wir hier von Deals sprechen, war dies also definitiv einer gewesen. Ob man den Deal war nimmt, ist ein anderes Kapitel, oder?
Dann als zweites die Preisgestaltung (Allgemein bei Filmen)… Ich finde es recht schwer zu sagen, welcher Preis nun Fair oder Unfair ist. Fakt ist, das neue Filme in der Regel teuer sind wenn sie frisch auf den Markt kommen. Die Preisgestaltungen fallen dann über eine gewissen Zeit extrem unterschiedlich aus und manch guter Film landet dann schon nach 4 oder 6 Monaten auf dem Ramschtisch / Wühlkiste für 5 Euro in HD. Ein anderes Kapitel ist… Warum kostet ein Film überhaupt Geld? Wie kommen diese Summen zusammen usw.? Ich bin bei Filmen definitiv ein Gutmensch und investiere viel Geld in diese Industrie durch das ansehen der Filme im Kino und den Kauf von Medien. Plattformen für Streaming und Co. wo ich fast alles kostenfrei sehen kann, die umgehe ich zu 99%. Ein Prozent fallen an Filme die ich wirklich nirgendwo mehr bekommen kann, nicht einmal mehr in der Bücherei zum Ausleihen (Ihr glaubt nicht was man in einem Büchereiverbund so alles findet). Warum? Weil ich finde das gute Arbeit auch entsprechend honoriert werden sollte. 6,99 Euro für einen Spielfilm der gerade mal 4 Monate auf dem Markt ist, finde ich also absolut nicht überteuert.
Lustiger weise habe ich aber bereits ein Problem damit, 99 Cent für einen digitalen Film zum ausleihen auszugeben. Bzw. ist das wirklich die Schmerzgrenze. Wenn ich da so Preise von 4 Euro aufwärts zum leihen sehe, dreht sich bei meinem Portmonai der Magen um. Ebenso würde ich niemals einen digitalen Film für 16 Euro oder mehr kaufen. Durchschnittlich gebe ich bei digitalen Käufen für Filme maximal 10 Euro aus… Eher weniger. Dabei achte ich dann aber auch immer sehr auf die Preise vom Handel für haptische Medien. Beträgt der Unterschied z.B. nur einen Euro, kauf ich lieber das Medium für meinen Schrank. Spare ich aber 3 Euro (oder mehr) und bekomme den Film sogar in HD statt nur auf DVD in SD, dann schlage ich eher beim digitalen Kauf zu.Zu guter letzt zum Thema leihen… Wie schon angedeutet, mache ich das dann lieber über die Bücherei. Das kostet maximal 10 Euro im Jahr für die Gebühr und ggf. kleine Beiträge für Transport wenn es aus einer anderen Bücherei in Berlin stammt. Die 10 Euro muss ich sogar nicht mal entrichten dank meiner Arbeit. Da kann keine Videothek oder ein digitales kostenpflichtiges Leihangebot mithalten. Höchstens die reine Bequemlichkeit ;-)
4. April 2016 um 20:54 #98065@elsmasef
Ich würde ja schonmal unterscheiden zwischen Leihen / Mieten und Kauf. Leihen bedeutet, dass man den Film ja nur für einen bestimmten Zeitraum bekommt, dafür kostet es auch etwas weniger. Ich mag Leihen von digitalen Inhalten eher weniger… Das ist mir dann wiederum zu teuer ;-) Dann warte ich lieber bis es irgendwann bei Amazon Prime auftaucht. Daher finde ich den Vergleich mit deiner Kalkulation hinsichtlich „Bei diesen Anbietern bekomme ich für 6,99€ oft SIEBEN Filme geliehen“ etwas eigen. Denn diese sieben Filme kannst du ja nicht in deine Sammlung aufnehmen und jeweils nur einmal sehen. Beim Kauf geht das immer und immer wieder und wenn man bedenkt das die meisten Preise für eine Blu-ray im Schnitt bei 9,99 Euro enden, sind die 6,99 Euro dann wieder ein guter Preis. Stellt sich eher die Frage, ob man nun lieber etwas in’s Regal stellen möchte oder nicht, dazu aber gleich mehr…
Und dann bekommt man beim Leihen leider auch nie Zugriff auf mögliche Extras. Generell ist mir kein anderer Anbieter außer iTunes bekannt, der mit Filmen auch Extras liefert wie man sie von der Blu-ray oder DVD kennt. Ich finde aber Extras durchaus interessant wie z.B. die Making Of’s oder manchmal auch die Interviews. Extras sind für mich auch ein guter Grund für den Kauf eines Films, da ich etwas mehr Einblick in den Film bekomme als bisher möglich.@skywalkerbln
Wenn ich die Wahl zwischen Digital und Haptik habe, bevorzuge ich meistens eher das haptische. Sieht einfach auch schöner aus im Regal. Aber es gibt durchaus ein paar Filme, wo ich nicht zwingend etwas für mein Regal brauche. Meist sind das Filme die bei mir nicht soooo extrem gut angekommen sind aber ich sie dennoch gerne haben möchte.
Dann gibt es auch noch manchmal Filme, die ich nur digital bekomme. The Rocket zum Beispiel kam nie als DVD oder Blu-ray raus. Der Film war aber grandios und hat einst auch einen gläsernen Bären auf der Berlinale gewonnen. Auch ist iTunes eine hervorragende Quelle wenn man Filme aus den USA besorgen möchte die es hier nicht gibt. So habe ich z.B. zuletzt „The Tree“ in HD mittels US Account gekauft.
Und zum Thema „Im Gegensatz zur Disc“… Pass da bloß auf… Die DVD hat auch nur eine begrenzte Lebensdauer ;-) Bei mir hat’s irgendwann die „Findet Nemo“ DVD zerpflückt. Keinerlei Kratzer auf der Scheibe aber sie ging auf keinem Player mehr, egal ob Blu-Ray oder DVD Laufwerk oder am Rechner und immer an exakt der selben Stelle abgeraucht. Den Film habe ich aber damals nach dem Kauf mal komplett angesehen gehabt. Aber das sowas passiert, ist wohl eher selten denke ich. Ich tippe hier auf einen Herstellungsfehler. Auf der DVD war auch ein sehr merkwürdiger dunkler Farbverlauf zu sehen im Innenring. Aber dennoch… Plastik hält nicht ewig, wenn man es ganz genau nimmt ;-)Zum Thema UV (Allgemein). Ich finde diesen Dienst ziemlich eigen. Ich habe eigentlich ständig andere Probleme damit. Neulich habe ich z.B. wieder viel Zeit damit verbracht, bis ich endlich den UV Code für Minions erfolgreich einlösen konnte, denn über die angegebene URL auf dem Zettel ging es nicht wirklich bei mir.
Der aber größte Krux bei UV ist die Möglichkeit der Wiedergabe, da UV sich all den Plattformen die Filme auf den Fernseher bringen, verschließt (jedenfalls in Deutschland). Ich kenne bisher nur die Möglichkeit Filme im Browser auf dem Rechner anzusehen oder auf dem iPhone / iPad via Flixter Programm. Warum aber gibt es keine App (in DE) für Google Chromecast, Apple TV oder Fire TV… Kodi… Plex… Ja selbst auf der Playstation findet man keine Anwendung???
Und das Streamen via AirPlay geht auch nicht, so das ich die Filme vom iPhone nicht auf meinem Beamer wiedergeben kann. Somit ist UV für mich eher mehr eine art Backup geworden.7. März 2016 um 21:17 #95937Öhm.. Ich hätte schwören können das ich auf die Frage geantwortet hatte?
Sehr komisch…
Der Sound läuft ganz einfach über HDMI. Das HDMI Kabel ist an meinen Dolby Verstärker von Yamaha angeschlossen. Dort gibt es einen „Main Output“ und verschiedene Eingänge für die verschiedenen Quellen. Das umschalten zwischen den Geräten erfolgt also am Verstärker.Übrigens habe ich nun seit ca. 3 Wochen eine Leinwand im Einsatz. Ich habe mich für die preiswerte Variante von eSmart entschieden, welche es wahlweise bei Amazon gibt oder direkt beim Hersteller (http://www.esmart.de).
Gekauft habe ich eine Leinwand mit 3 Meter breite und grauer Beschichtung. Das Grau wirkt sich wirklich positiv auf den Kontrastwert aus und allgemein wirkt das Bild auch etwas schöner als direkt auf der Wandfläche. Definitiv etwas mehr Kinofeeling
Allerdings muss man bei dieser sehr preiswerten Variante in Kauf nehmen, dass die Leinwand viel aus Plastik besteht und es dementsprechend auch muffelt, wenn man sie die ersten Tage rumhängen hat. Es hat gut zwei bis drei Wochen gedauert bis sie einigermaßen ausgelüftet war. Über diesen Umstand habe ich bereits bei Amazon in den Rezensionen gelesen, war also vorbereitet. Der Motor ist sehr ruhig und die Leinwand recht fix aufgerollt oder eben abgerollt. Der Leinwandabschluss (eine schwarze Stange) könnte in meinen Augen etwas mehr Gewicht haben, um die Leinwand straffer zu spannen. Aber in der Preisklasse kann man bei dieser Größe unterm Strich echt nicht meckern. Eine andere Leinwand mit besserer Qualität hätte mich da sicher das drei- bis vierfache gekostet.
7. März 2016 um 21:12 #95936Nette Idee. Mal sehen ob ich dem beipflichte hier. Habe sehr viele Autogramme rumflattern. Wobei die meisten von der Berlinale sind aus der „Generation“. Aber auch da sind die einen oder anderen Darsteller nicht zwingend völlig unbekannt.
So habe ich z.B. ganz neu Stella Kunkat und Lea van Acken (Tagebuch der Anne Frank). Rian Simpkins habe ich auch irgendwo mal auf der Berlinale erwischt. Dann habe ich noch Moritz Beleibtreu oder eines von Helmut Dziuba (leider verstorben inzwischen).Mal sehen wann ich das mit den Fotos schaffe.
3. März 2016 um 00:07 #95523Da ich nun einen 3D Beamer habe, schaue ich hier und da auch mal über den Tellerrand und entdecke manch Filme neu in 3D.
Momentan kann ich von meiner Seite empfehlen:
• Hugo Cabret
• Tim Burton’s Alice im Wunderland
• Die fantastische Welt von Oz
• Caroline
• Jurassic Park2. März 2016 um 23:59 #95522Ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Mir gehen manche deutschen Cover ziemlich auf den Keks (einschließlich der Titel). Werde aber selten wirklich selber kreativ bei Filmcovern. Bei CD-Covern sah das mal etwas anders aus, aber inzwischen hat man ja auch kaum noch CD’s :-X
Generell bin ich aber grafisch sehr gerne aktiv. Habe da schon so einiges entworfen und zusammen getüftelt. Macht hin und wieder echt Spass. Ich schau mir sowas also immer gerne an und sammle Inspirationen. Also lass dich nicht demotivieren durch das mangelnde Interesse ;-)
22. Februar 2016 um 13:55 #94524So. Die Berlinale ist nun vorbei und ich muss mich wieder an den Alltag gewöhnen. 18 Vorstellungen habe ich besucht mit diversen Premieren und den einen oder anderen Dialog mit Regisseuren und Schauspielern.
Das wohl intensivste Erlebnis war die Internationale Premiere von „Das Tagebuch mit Anne Frank“. Ich habe direkt an der Bühne gesessen (Mein Stammplatz im entsprechenden Saal während der Filmfestspiele) und irgendwann kam das Filmteam noch einen ganzen Schritt weiter nach vorne, darunter Martina Gedeck (Div. Filme), Ulrich Noethen (Div. Filme), Lea van Acken (Kreuzweg) und Stella Kunkat (Dschungelkind). Nach dem Q&A sind die meisten von Team ziemlich schnell aus dem Saal verschwunden, aber Lea van Acken und Stella Kunkat habe ich noch erwischt für ein Autogram und kurzen Dialog.
Der Film kommt nun im März in die Kinos und ich kann ihn sehr empfehlen.Ansonsten fand ich innerhalb der Generation (Kinder und Jugendprogramm) noch drei andere Filme sehr gut gemacht.
• Ente gut! Mädchen allein zu Haus (Ebenfalls ab März im Kino – Deutscher Film)
• Woorideul (Ein Film aus der Republik Korea, wo ich ein Wiedersehen mit der Regisseurin hatte die sehr überrascht war als ich ihren Kurzfilm erwähnte, welcher 2014 lief)
• Jamais Contente (Die Franzosen haben es einfach drauf, tolle unterhaltsame Filme zu machen)Auch im Wettbewerb war ich unterwegs. So habe ich Hail Caesar! gesehen (Fantastischer Hollywoodstreifen mit viel Ironie und epischen Szenen / Außer Konkurrenz), 24 Wochen (der einzige Deutsche Beitrag im Wettbewerb), Kollektivet (Von Thomas Winterberg… Hat mich aber persönlich gar nicht angesprochen), Des nouvelles de la planète Mars (Ein weiterer Film aus Frankreich der sehr originell war / Außer Konkurrenz) und Zero Days (Doku über den Virus „Stuxnet“, welcher bis heute von offizieller Seite geleugnet wird und die Ära des Cyberkrieg eingeläutet hat).
Der beste Kinderfilm in diesem Jahr wurde übrigens „Ottaal“, ein Film aus Indien über ein Jungen ohne Eltern, der am Ende Kinderarbeit verrichten muss. Hat sich der Film auch verdient, diesen Preis zu bekommen. Der Jungdarsteller war sichtlich erfreut über den Preis und am Ende des Films gab es Standing Ovations im Saal nach der Preisverleihung.
Der beste Jugendfilm wurde: Es esmu šeit (Mellow Mud), welchen ich aber nicht gesehen habe.
Wer ein wenig mehr Einblick in die Sektion „Generation“ und deren Filme bekommen möchte, darf gerne meine Seite besuchen unter berlinhimmel.de. Hier habe ich viele Berichte verfasst und Bilder dazu gepackt aus den Q&A’s mit den Filmschaffenden, wobei ein paar Bilder noch fehlen. Das erledige ich heute oder morgen im laufe des Tages.
Das war es für dieses Jahr. Nun muss ich mich leider wieder 365 Tage gedulden bis Berlin wieder ein außergewöhnlichen Mix an Filmen aus aller Welt liefert.
11. Februar 2016 um 17:34 #93653Irks… Ja also das äh…
„Unauffällig mal ne storno schreibt“
11. Februar 2016 um 13:18 #93629Da der Preis nun nochmal mächtig gesunken ist, habe ich nun zugeschlagen bei DIE TRIBUTE VON PANEM – COMPLETE COLLECTION [LIMITED EDITION] [8 DVDS]. Würde mich um eine Review anmelden wollen. VÖ ist derzeit ja der 21 Mrz. Also hats Zeit ;-)
5. Februar 2016 um 14:49 #93209Ich habe mir nun das streng limitierte Mediabook von „Der Feuerteufel“ gekauft. Einmal Version C (Limitiert auf 333 Exemplare) und dann kommt noch Version A (Limitiert auf 500). Falls da Interesse besteht, kann ich auch hier noch was erstellen. Fotos oder Review.
5. Februar 2016 um 14:43 #93208Sieht irgendwie nach Schnee und Schwertern aus. Aber bisher dümple ich noch im Dunkeln.
3. Februar 2016 um 20:46 #93002Na ich denke nicht das hier hier viel Erfahrung schreiben werde, zumal das Interesse ja doch eher gering ist für einen regen Austausch, was ja kein Drama ist.
Aber ich werde auf meinem Blog viel darüber schreiben, sowie auch die vergangen Jahre. Wenn es dich also interessiert, dann schau doch dort mal rein. Es gibt immer recht viele Fotos aus den Vorstellungen die ich selber dort mache… Und eben ein Review zum Film. Ich muss mir dieses Jahr nur nochmal überlegen, wie ich ans Schreiben herangehe. Letztes Jahr war das doch zu komplex geraten so das ich nicht mehr hinterhergekommen bin am Ende und das ist fatal wenn man relativ Zeitnahe zu den Filmen berichten möchte, damit auch andere evt. noch davon profitieren. Dieses Jahr bin ich aber auch noch etwas besser ausgerüstet. Habe mir ein Laptop zugelegt… Das ist für das Schreiben unterwegs natürlich praktisch. Bisher habe ich dazu ein altes iPad genutzt, um mir Notizen zu machen.
Habe auch Twitter mit meinem Blog verzahnt so das man da ggf. auf dem laufenden bleiben kann, wenn man Twitter nutzt. Bei Twitter werde ich teils auch life was veröffentlichen.
3. Februar 2016 um 20:10 #92995Naja… wenn man etwas wirklich möchte, plant man auch und ich glaube nicht, dass der Februar ein beliebter Urlaubsmonat ist. Zum Glück habe ich bei mir auf Arbeit bisher noch nie weitere Berlinaleanhänger gehabt so das es zumindest unter diesem Aspekt keinen Streit gab.
Ansonsten sind Kosten für Reise und Übernachtung natürlich ein Argument. Ich habe das alles praktisch vor der Haustüre. Zum roten Teppich brauche ich wenige Minuten mit dem Rad. Aber es hätte ja auch sein können, dass hier mehr Berliner unterwegs sind. Hätte mich halt ein wenig über Austausch und Erfahrungen gefreut.
3. Februar 2016 um 19:52 #92991Hm. Lustig. Lauter Filmfreaks und Sparfüchse hier aber keiner der offensichtlich zur Berlinale wandert. Schade.
Ich hab meine Karten jedenfalls alle bekommen die ich haben wollte für meine Sektion. Alle anderen Filme werde ich dann sehen, ob ich Tickets noch kriege. Im Wettbewerb (auch außer Konkurenz) laufen ein paar interessant klingende Filme.
Karten für die Generation habe ich noch ein paar. Das Angebot besteht also weiterhin. Wenn jemand Interesse hat, einfach melden.
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