Thanassi

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  • #246019
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    @thanassi

    @derschweiger

    Da muss ich doch glatt HIER schreien! Selbst die (bestenfalls) 6,5 Punkte, die Du vergibst, sind in meinen Augen viel zu wenig. Da habe ich bedeutend schlechtere Filme gesehen. Meine Wertung gibt es zum Schluss. :-)

    Eines vorweg:

    In 9 von 10 Fällen weiß ich, was in der Cinemaxx-Sneak kommt. So konnte ich mich schon darauf einstellen, was die Laufzeit angeht. Die Cinestar-Sneaks sind schwerer zu erraten, aber da ist es auch möglich. Es kam übrigens Red Rooms – Zeugin des Bösen. Aber ich sehe mir vor den Sneaks grundsätzlich keine Trailer an, um nicht voreingenommen zu sein.

    Aber nun zurück zu Anora:

    Sicherlich könnte man über die Schiene einsteigen, dass es mal wieder eine Pretty Woman-Geschichte ist, aber dieser Vergleich hinkt in meinen Augen etwas.

    Vergessen wir mal ihren Beruf und die Örtlichkeiten.

    Wie oft kommt es vor, dass Menschen aus oberflächlichen Gründen (Äußeres, Geld oder beides) sich in andere Menschen verlieben und dann später feststellen müssen, eine Niete gezogen haben und vom vermeintlichen Traumpartner verraten und verlassen werden?

    Und dann öffnet sich eine weitere Tür und der Mensch, den man Anfangs gehasst hat, wird der wahre Traumpartner.

    Dieser Film hat streng genommen 2 Erzählungen. Anora und Ivan das Muttersöhnchen ohne Charakter. Und auf der anderen Seite Anora und Igor, der den ganzen Film über sie eigentlich beschützt, obwohl sie ihn die ganze Zeit schlecht behandelt, sie sich aber dann zum Schluss in ihn verliebt.

    Die Hauptdarstellerin Mikey Madison war einfach brilliant, weil sie es mühelos geschafft hat, den Zuschauer für sich zu gewinnen. Vor allem die Auseinandersetzung mit Ivan’s Mutter fand ich einfach nur göttlich, bei dem sogar Ivan’s Vater lachen musste. Und super fand ich auch die Interaktion mit Igor. Ich habe ihr die Rolle zu 100 Prozent abgenommen.
    In meinen Augen sollte sie den Oskar dafür bekommen.

    Alles in allem bekommt der Film von mir eine 9 von 10.

    #245896
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    @thanassi

    Smile 2 (Kino)

    Kurz vor Beginn ihrer Welttournee erlebt die weltweit bekannte Popsensation Skye Riley immer schrecklichere & unerklärlichere Ereignisse.

    Der Vorgänger war okay, aber Smile 2 schafft es besser als das Original zu sein & das kam unverhofft.

    Der 2. Teil punktet mit seinem deutlich besseren Schauspiel. Insbesondere Naomi Scott macht hier eine sehr
    gute Figur. Auch die Kamera, Bildsprache & der hochwertige Look fügen sich prächtig in das Gesamtwerk ein.

    Das Spiel mit der Lautstärke, dem Sound(track) & auch der packenden Atmosphäre ergeben ein rundes Endergebnis.
    Parker Finn zeigt auch, durch das deutlich höhere Budget, hier seinen Film vermutlich so, wie schon der Vorgänger hätte sein können.

    Die Kernidee wird neu gesponnen, aber eben auf eine Art & Weise, die dich zeitweise schocken & sogar gruseln kann.
    Einige Momente Richtung Ende sind dann vielleicht etwas zu übertrieben, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Auch eine um 15-20 Minuten kürzere Laufzeit hätte Smile 2 sichtlich gut getan. Viel mehr gibt es aber auch nicht zu meckern.
    Smile 2 macht fast alles besser als sein Vorgänger, auch wenn etwas weniger überzogene, explizite Brutalität nicht geschadet hätte.

    7.5/10 Gewichte

    Deiner Rezension stimme ich überwiegend zu. Dieser Film ist besser als sein Vorgänger, obwohl ich den ersten Teil auch gut fand. Die ganze Zeit wirst Du als Zuschauer mitgenommen und leidest mit Naomi Scott und hoffst, dass sie es schafft und dann kommt das überraschende Ende, das mir sehr gut gefallen hat. Würde mich nicht wundern, wenn ein 3. Teil kommt.
    Bin gespannt, wie viele Zuschauer dieses Mal einen Nervenzusammenbruch bekommen. :-)

    #241835
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    @thanassi

    Challengers

    Drei Spieler, die sich schon als Teenager kannten, treten bei einem Tennisturnier gegeneinander an, um den
    weltberühmten Grand-Slam-Sieger zu ermitteln, und lassen alte Rivalitäten auf und neben dem Platz wieder aufleben.

    Für Challengers braucht man etwas dickes Fell.
    Der wummernde, elektronische Soundtrack, die fordernde Toxicity & eben auch mit Tennis sollte man etwas anfangen können.

    Ähnlich wie in Civil War lebt der Film von seinem starken Drehbuch & einem sehr guten Regisseur.
    Luca Guadagnino, der bereits mit Bones and All, Suspiria, Call Me by Your Name & A Bigger Splash für Aufsehen sorgte.

    Challengers lebt von der elektrisierenden Performance von Zendaya. Spätestens seit Euphoria hat sie sich in mein Herz
    gespielt. Josh O’Connor & Mike Faist runden das Trio ab. Gute Wahl auf etwas „kleinere“ männliche Schauspieler zu setzen.

    Die Freundschaft der beiden ist klasse in Szene gesetzt, die insbesondere von einer hervorragenden Kamera profitieren.
    Hier wird auch mal das Bild stehen gelassen, spannende Momente eingefangen & auch Kamerafahrten sind top eingebunden.

    Man merkt aber auch die Liebe zum Tennis. Selbst, wenn man sich nicht damit auskennt, muss man dem Sport Respekt zollen.

    Die Beziehung der 3 Schauspieler mag manchmal überzeichnet, toxisch & befremdlich wirken.
    Hier steckt aber auch die große Stärke von Challengers. Wenn man sich darauf einlassen kann, wird der Fiebertraum wahr.

    Challengers entwickelt einen filmischen Sog. Man klebt an der Kinoleinwand, der von einem brillanten Soundtrack lebt.
    Auch die vielen Flashbacks werden mit jeder gezeigten Szene etwas neues hervorbringen & die Story somit logisch erweitern.

    Challengers ist weder generisch, noch zu toxisch. Er traut sich was & sticht so aus der Masse deutlich hervor.
    Für mich persönlich der beste Tennisfilm neben King Richard.

    09/10 Schläge

    Ich habe mir den Film gestern angesehen. Du hast mit Deinen Ausführungen im Großen und Ganzen recht, aber was mich an dem Streifen etwas gestört hat, war das Ende. Dafür, dass der Film gewaltsam teilweise in die Länge gezogen wurde, endete es für mich einfach zu abrupt. Wenn überhaupt, ist er für mich der beste Tennisfilm NACH King Richard.

    Meine Wertung 8/10.

    Viele vermuten, dass Zendaya wegen dieser Rolle Chancen auf den Oscar nächstes Jahr haben wird, aber das kann sie in meinen Augen getrost vergessen. Sie war gut, aber gegen Marisa Abela (Amy Winehouse) wird sie keine Chancen haben.

    #241692
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    @thanassi

    @sandman

    Klar, 10 Prozent-Gutscheine kann man problemlos generieren.

    Ich schicke dir einen Code per Mail

    #239113
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    @thanassi

    @consiliere

    Auch wenn das Angebot sehr fair ist, muss ich trotzdem leider passen.

    Es dürfen andere ran. :-)

    #239076
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    @thanassi

    @consiliere

    Ich hätte Interesse.

    Wie viel BP möchtest Du haben?

    #238384
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    @thanassi

    @thanassi

    Danke für das Feedback.
    Ich empfinde beim Ende genauso wie Du, sehe aber auch eine Grenzüberschreitung von ihm im Chat, was möglicherweise heutzutage das umgedrehte Stalking Margots begründen „dürfte“.
    Damit ich nicht missverstanden werde: 5 Punkte von mir nicht, weil mir die (vermeintliche) Aussage des Films nicht gefällt, sondern weil er mich handwerklich nicht sonderlich abholt.

    Natürlich ist es wichtig, Margots Ringen zwischen emotionaler Geborgenheit und sexuellem Verlangen aufzuzeigen. Auch, dass ihre Wünsche von ständigen Ängsten begleitet werden. Hier hätte ich mir ein anderes, weniger „Marktschreiendes“, Stilmittel gewünscht.

    Die 7 Punkte gönne ich Dir und freue mich, dass er Dir im Rahmen gefallen konnte. Und 5 Punkte von mir sind ja auch nicht sooo mies – eben Durchschnitt ;)<noscript>;)</noscript> – auch wenn mir der Film den einen oder anderen Lacher abringen konnte :)<noscript>:)</noscript>

    @derschweiger

    Ich widerspreche dir nicht, dass es handwerklich nicht die allerbeste Arbeit war. Und wie ich schon anmerkte, hat mich der Film in der Vorstellung zeitweise mächtig genervt. Aber nachdem ich darüber nachgedacht habe, fand ich ihn dennoch nicht so schlecht. Wie gesagt hat es die Story rausgerissen. Diesen Film würde ich liebend gerne ein zweites Mal ansehen, um auf die Details zu achten. Aber dazu bekomme ich leider keine Chance, weil kein Kino in meiner Stadt ihn zeigen will. :-)

    #238372
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    @thanassi

    Cat Person

    Verfilmung einer Kurzgeschichte von Kristen Roupenian aus 2017.
    Nie gehört, gelesen oder die Debatte davon mitbekommen, und so saß ich ohne jegliches Vorwissen in diesem Film.

    Das Vorwissen könnte einigermaßen helfen, denn einen wirklich klaren Ton verfolgt der Film nicht.

    Margot arbeitet neben ihrem Studium an der Snackbar eines Kinos. Dort lernt sie Robert kennen. Der erste Flirtversuch misslingt, beim zweiten Mal scheint sie Erfolg zu haben.
    Man schreibt sich Chatnachrichten per Handy, ehe er sie in der Uni besucht. Die Dinge gehen schief, aber Margot kann nicht von ihm lassen. Nach einem Wochenende bei ihren Eltern schreibt sie quasi nonstop Nachrichten, ehe er nach einer stressigen Arbeitswoche wieder antwortet.
    Das erste „echte“ Date naht… ob es Glück für Beide bereithalten wird?

    Wie erwähnt, findet der Film keinen konkreten Ton. Vieles dümpelt als laue Beziehungskomödie daher, dann kommen Bilder aus Margots Phantasie ins Spiel und es schaut plötzlich nach Horror / Torture aus.
    Dazu zeigt sich Margot sehr aufgeschlossen gegenüber sexuellen Erfahrungen und bietet selbst ihrem Vater während dem Geburtstagsständchen eine denkwürdige Body-Performance…
    Ein bisschen Gender-feelgood-komödie, die wahrscheinlich längste Sexszene des Jahres und einer Eskalation, die mit merkwürdigen Schuldzuweisungen endet.

    Die Kurzgeschichte aus 2017 habe wohl sehr rege Debatten ausgelöst, weil sich durch die Story nicht herausfiltern lies, wer denn nun was falsch gemacht habe. Die Antwort im Film dagegen scheint so einfach wie (un)plausibel: Der Kerl ist ein Arsch.
    So?
    Ja und nein.
    Natürlich betrachte ich den Film tendenziell eher mit dem Fokus: „Wie hätte ich reagiert, wenn Margot mir so begegnet wäre?“. Frauen mögen da möglicherweise eine andere Sicht der Dinge haben, und das ist grundsätzlich auch gar nicht schlecht.
    Final ist es ein Film, über dan man diskutieren kann – möglicherweise muss.
    Vielleicht verstünde ich dann, warum mein Gedanke „So eine blöde Kuh“ scheinbar grundsätzlich falsch ist.

    Die Bilder sind sehr gut eingefangen, stellenweise schöne Kameraeinstellungen.
    In der Darstellung sind beide Hauptrollen gut besetzt, wecken sie bei mir doch recht ambivalente Gefühle. Der Nebencast – obwohl teils prominent besetzt, spielt beinahe keine Rolle.

    Als filmisches Kunstwerk (stammt ja schließlich aus dem Hause Arthaus) wird es eher wenig in Erinnerung bleiben. Er bleibt einzig durch die diskussionwürdige Auflösung im Gedächtnis… und selbst da, verfliegt sie doch recht bald.
    Möglicherweise wird sie dennoch als wichtiges Beispiel der Darstellung einer toxischen Beziehung gelten (wollen)… aber was weiß ich (zum Glück) davon?…

    5/10

    @derschweiger

    Ich würde dem Film 2 Punkte mehr geben und ich erkläre dir auch warum.

    Ich gebe zu, dass die Story auf dem ersten Blick grottig umgesetzt wurde, obwohl sie eigentlich super ist. Genervt hat mich persönlich, dass der Film teilweise in die Länge gezogen wurde und die blühende Fantasie der guten Dame gingen mir mit der Zeit auf den Sack. Aber im Nachhinein betrachtet passte alles. Diese Erzählweise hatte nur den Auftrag, die Frau als armes unschuldiges Opfer und den Mann als böses Schwein hinzustellen, wie es in der Regel meistens (auch berechtigt) ist.

    Aber zum Schluss hatte ich wahnsinniges Mitleid mit dem Kerl, weil die Initiative komplett von ihr ausging und wegen ihr sein Haus abgefackelt ist und er sie noch gerettet hat. Und wie endet der Film? Sie lernt in der Snackbar auf die gleiche Art und Weise den nächsten Kerl kennen.
    Dann wurde mir auch klar, warum ihr Ex-Freund asexuell wurde. :-)
    Wie Du schon richtig gesagt hast, wird der Film für Kontroverse sorgen, weil die Frauen aus Solidarität den Film bestimmt anders sehen. Im Nachhinein habe ich schon bedeutend schlechtere Filme gesehen. :-)

    #237368
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    @thanassi

    Killers Of The Flower Moon

    https://www.kino.de/film/killers-of-t...

    Eines vorweg:

    Wer sich diesen Film im Kino anschauen möchte, muss Sitzfleisch mitbringen. Mit Werbung dauert er ca. 4 Stunden.

    Trotzdem bin ich voll des Lobes, auch wenn er zeitweise (aber noch akzeptabel) in die Länge gezogen wurde. Apple hat die 200 Millionen Dollar sehr gut investiert. Eine sehr gute Geschichte darüber, wie die Osage-Indianer von den Weißen übervorteilt und massakriert wurden. Am Ende geht man sprachlos und beeindruckt aus dem Kino. Grandiose Landschaftsaufnahmen und Schauspieler, wobei ich Lily Gladstone hervorheben möchte. Ginge es nach mir, würde sie den Oscar für beste weibliche Hauptrolle bekommen. Leonardo DiCaprio würde ich auch seinen 2. Oscar gönnen, aber dieses Jahr ist die Konkurrenz stark. Robert De Niro war, wie immer klasse.

    Alles in allem bekommt der Film von mir 10/10 Punkte.

    #234130
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    @thanassi

    @the-lion-king

    Habe mir soeben Renfield im Kino angesehen und stimme Dir voll und ganz zu. Dem ist nichts hinzuzufügen. :-)

    #233572
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    @thanassi

    @the-lion-king

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Ich habe ihn mir am Montag in OV angesehen und werde garantiert ein zweites Mal ins Kino gehen.

    Was mich etwas stört ist, dass dieser Film von den großen Kinoketten regelrecht boykottiert wird und ich kann es nicht verstehen.

    Sonst bringen sie jeden Dreck.

    Ein Glück für die kleinen Kinos.

    #232570
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    @thanassi

    Sick of myself (Kinostart am 23.03.2023)

    https://youtu.be/RWVvA7_amNA

    Zur Abwechslung mal wieder ein norwegischer Film, der es wahrlich in sich hat. :-)

    Es geht um eine Frau, die psychisch krank ist und um jeden Preis Aufmerksamkeit und Mitleid erhaschen möchte und sie schreckt auch nicht davor zurück, illegale Tabletten zu schlucken, um absichtlich krank zu werden. Ihr Körper zerfällt zusehends.

    Ehrlich gesagt hat mich der Film an einigen Stellen sprachlos gemacht, weil man nicht hinschauen möchte, aber nicht anders kann, als hinschauen zu müssen. Die Hauptdarstellerin Kristine Kujath Thorp spielt ihre Rolle einfach grandios, aber der Rest der Crew war auch Klasse. Ich bin sehr gut unterhalten worden. Meine Wertung lautet: 8,5/10.

    #232513
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    @thanassi

    @shane54

    Warum Du Sonne und Beton so hoch bewertest, ist mir persönlich schleierhaft. Ich hatte das Vergnügen, mich voll und ganz auf den Film konzentrieren zu müssen und der Film war eines:

    Einfach nur ermüdend.

    Der Film hat nur noch vor Selbstmitleid getrieft, so dass es mir schon ganz schlecht wurde. Er hat gut begonnen, aber mit der Zeit hat er nachgelassen und das Ende fand ich persönlich schwach und kitschig. OK, vielleicht hätte ich den Film auch besser bewertet, wenn ich die Crew getroffen hätte, aber so bleibt es bei sehr gut gemeinten 6 von 10 Punkten.

    Gehen wir über zu Scream 6

    Den fand ich persönlich besser.

    Mit der Scream-Reihe habe ich ein gespanntes Verhältnis.

    Teil 1-3 waren super. Beim 4. Teil habe ich den Titel wörtlich genommen und bin schreiend aus dem Kino gerannt und wollte mein Geld zurück. Der 5. Teil war wiederum Klasse, weil die Macher den Übergang wunderbar hinbekommen haben. Der 6. Teil war wiederum eine ordentliche Fortsetzung des 5. Teiles. Die Handlung war schlüssig, das Ende plausibel und die 2 Stunden vergingen wie im Flug. Von mir bekommt er 7,5 von 10 Punkten.

    Gott sei Dank sind Geschmäcker verschieden. Scream 6 könnte ich mir ein zweites Mal ansehen, aber Sonne und Beton auf keinen Fall. :-)

    #232439
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    @thanassi

    Der Pfau (Kinostart am 16.03.2023)

    https://www.kino.de/film/der-pfau-2023/

    Ich bin köstlich unterhalten worden, da der Film von lustigen Missverständnissen lebt. Alle Schauspieler haben ihre Rolle gut gespielt, aber besonders gut gefallen hat mir Annette Frier als Köchin und Geschichtenerzählerin. Eine unterhaltsame deutsche Komödie. :-)

    Meine Wertung: 8/10.

    #232297
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    @thanassi

    @fkklol

    Da sieht man, wie verschieden die Geschmäcker sind, aber Gott sei Dank ist es so. :-)

    Unser The Silverlake war für mich pure Zeitverschwendung, aber bei Knock at the Cabin wurde ich gut unterhalten. Bin am Überlegen, ihn mir ein zweites Mal anzuschauen. :-)

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